BitBastelei #664 – Netfrequenzmessgerät

BitBastelei #664 - Netfrequenzmessgerät

(2.2 GB) 27:25

2025-10-05 10:00 🛈

Die Frequenz des Stromnetzes ist ein sehr guter Indikator dafür, wie es grade ums Stromnetz bestellt ist. Bisher nutzte ich einen Dienst, welcher bei außergewöhnlichen Werten eine kurze Auswertung veröffentlichte. Leider ist dieser nun nicht mehr öffentlich zugänglich, also versuchen wir mal das selbst zu lösen.

Inhalt

  • 00:00 Netzfrequenz und Vorgeschichte
  • 02:35 Frühere Versuche
  • 03:20 Die neue Platine
  • 07:08 Prozessorboard
  • 09:52 Aufbau der Hardware
  • 18:38 Testaufbau
  • 23:51 Designfehler
  • 25:28 Abschlusstest und Verbesserungsideen

Transparenz

Alle Teile wurden selbst gekauft und bezahlt. Arbeiten am Stromnetz sollten ausschließlich von fachkundigen Personen durchgeführt werden.

BitBastelei #663 – WiFi-Smart-Glühbirne

BitBastelei #663 - WiFi-Smart-Glühbirne

(2.8 GB) 31:02

2025-09-28 10:00 🛈

Angeblich wollen „normale Endkunden“ Heute ja alles „smart“ haben. Umso verwunderlicher, wenn ein Stapel „smarter“ Leuchtmittel keinen Abnehmer findet und bereits zwei Vorbesitzende die Geräte wieder ausgebaut haben. Schauen wir doch mal, was das Ding macht, was drin steckt und ob ich die Probleme nachvollziehen kann.

Inhalt

  • 00:00 Vorgeschichte
  • 00:44 Technische Daten laut Packung
  • 06:34 Die Lampe
  • 08:19 Die Rausschmiss-Gründe
  • 10:58 Testbetrieb
  • 14:09 Anleitungs-Spaß
  • 15:45 App-Einrichtung
  • 19:03 Fehler-Test: Nachleuchten
  • 19:53 Innenleben
  • 23:13 Filamente manuell ansteuern
  • 26:45 Stromverbrauch
  • 28:50 Fazit

Fehler und Ergänzungen

  • 18:36 „da ich keinen“

Transparenz

Die Lampe wurde mir bzw. dem lokalen Hackerspace geschenkt. Die Vorbesitzer*in ich nach meinem Kenntnisstand nicht im Verkauf solcher Gegenstände tätig. Das Modell selbst scheint nicht mehr im Handel zu sein.

BitBastelei #662 – DMX-Lampen und WLED

BitBastelei #662 - DMX-Lampen und WLED

(1160.2 MB) 19:21

2025-09-21 10:00 🛈

Wenn ich Licht bastel, wird meist WLED mit „Neopixeln“ kombiniert und per WLAN gesteuert. In professionellen Lampen gibt es mit DMX dafür einen deutlich ausgereifteren und zuverlässigeren Standard. Mit ein paar Tricks kann man einen solchen DMX-Bus mit einem ESP verbinden und so einen eigenen Controller schaffen – auch mit WLED als Frontend.

Inhalt

  • 00:00 Professionelle Licht-Installationen
  • 01:01 Was ist DMX?
  • 09:53 Die Aufgabe
  • 11:53 Die Theorie
  • 14:37 Der Aufbau
  • 17:04 Die Realität

Transparenz

Der gezeigten Dinge gehören einem Bekannten. Sie wurden für ein Event beschafft. Ich hatte peripher beim Debugging unterstützt. Danke an den Bastler, dass ich seinen Prozess mitfilmen durfte.

Werom das denn?

Wer im Internet schnell zahlen wollte hatte bisher die Auswahl zwischen Kreditkarte für Warenkäufe oder PayPal für Waren und Freunde – beides Dienste aus den USA. Nicht zuletzt wegen den von dort in letzter Zeit immer wieder eintreffenden Drohungen ist diese Abhängigkeit ein massives Risiko für den hiesigen Markt. Eigentlich müsste dringend eine europäische Alternative her, aber was bisher auf den Markt geworfen wurde, ist eher unausgegoren und technisch oft keine gute Idee.

Sofortüberweisung

Eines der ersten Alternativsysteme war der Dienst „Sofortüberweisung“, welcher in Deutschland gegründet wurde und aktuell zur Schwedischen Klarna-Bank gehört. Anders als der Name erwarten lässt, ist es keine direkte Überweisung, stattdessen muss man die Zugangsdaten für sein Bankkonto an den Dienstleister herausgeben. Eigentlich ein sicherheitstechnischer Albtraum, aber leider durch PSD2 erlaubt – selbst ein Gericht urteilte, dass Banken den Kunden nicht verbieten dürften ihre Zugangsdaten an Dritte weiterzugeben. Mit den Zugangsdaten gibt sich der Dienstleister als Kunde aus, loggt sich auf dem Bankkonto ein, lädt die letzten Kontobewegungen und offene Lastschriften herunter und wertet so aus, ob die Zahlung „wahrscheinlich“ funktionieren würde. Ist dem so wird die Überweisung beauftragt und dem Händler direkt bestätigt, dass die Transaktion erfolgreich war. Die Lösung ist mWn eine rein Deutsche Sache und beschränkt sich auf Zahlungen für Waren.

Giropay/iDEAL/…

Etwas besser machten es Systeme wie Paydirekt/Giropay (DE) oder iDEAL (NL). Statt seine Zugangsdaten an Dritte zu geben, wird man hier an seine Bank weitergeleitet. Diese führt die Zahlung aus und bestätigt dem Händler, dass das Geld raus ging. Der Händler bekommt das Geld erst Tage später. Auch hier konzentrierte man sich hauptsächlich auf den Kauf von Waren, mit Kwitt war es aber auch möglich Geld an andere Nutzende zu senden. Soweit mir bekannt aber nur per App, nicht über Webseite o.Ä.. Der große Nachteil: Es setzt nicht auf Stadards und funktioniert daher nur für teilnehmende Banken. iDEAL ist so in DE fast ausschließlich bei Direktbanken wie RaboDirect, bunq, N26, Triodos oder ING verfügbar. Giropay beschränkte sein Geschäft auf Deutschland und war hauptsächlich bei Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, der Postbank und Commerzbank verfügbar, wurde jedoch zum Jahresende 2024 eingestellt.

Wero

Ein Europäischer Ansatz ist nun Wero – „We Euro“. Hier sollen Zahlungen an zwischen allen angemeldeten Nutzenden möglich sein. Warenkäufe sollen ab 2026 mit Käuferschutz folgen. Man platziert sich recht direkt als Alternative zu PayPal, jedoch hat Wero wichtige Unterschiede:

  • Senden ist nur über Handynummer oder E-Mail-Adresse möglich, nicht über einen separaten Benutzernamen
  • Es können nur Beträge bis 1000€ verwendet werden, je nach Bank sogar weniger
  • Es gibt eine Liste von Waren, welche mit Wero nicht bezahlt werden dürfen

Für einige Transaktionen ist der Dienst somit von vornherein nicht geeignet. Und für die anderen Fälle trifft man wieder auf ein altbekanntes Problem: Nur für teilnehmende Banken. Wenn sie denn mitmachen, so führte N26 z.B. Wero trotz Ankündigung teilzunehmen bisher gar nicht erst ein, Andere wie Comdirect stiegen gar komplett aus dem Projekt aus.

Hinzu kommt die Bedienbarkeit. Es gibt kein zentrales „Wero“, die Umsetzung ist den Banken überlassen. Dies führt zu einem Wildwuchs von Funktionen und Möglichkeiten. Einige Banken nutzen eine gemeinsame Wero-App. Versucht man diese mit anderen Banken zu nutzen wird man abgewiesen – man solle in der Banking-App schauen. Auch die Berechtigungen sehen unterschiedlich aus – während man teilweise die Handynummern oder E-Mail-Addressen manuell eintippen kann verlangen einige der Banking-Apps für die Nutzung von Wero einen Vollzugriff auf das Adressbuch des Gerätes und verweigern ohne den Dienst.

IMO

Wir brauchen eine europäische Alternative. Schnell. Einheitlich. Flächendeckend. Am Besten getrennt vom für Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit eher wenig bekannten Bankensumpf. Wero schafft das in der aktuellen Form nicht. Die technischen Möglichkeiten für „etwas sinnvolles“ sind in meinem Augen an vielen Stellen schon da. Echtzeitüberweisungen (SEPA instant payment) für das Versenden von Geld sind verfügbar und bei allen Banken ab nächstem Monat Pflicht. Anfordern ist noch etwas dünn, da Bankeinzug – wenn auch normiert – fast nur in Deutschland genutzt wird und selbst hier viele Shops diese bisher nicht in Echtzeit an die Banken senden. Der Ansatz ist da, bei der Verbreitung müsste man nacharbeiten. Nach meiner Auffassung sollte ein freies EU-PayPal wie folgt aussehen:

  • Jeder kann sich registrieren. Registrierte Nutzende können per App, Webseite und API ihre Transaktionen verwalten und Aktionen auslösen. So ist ein breiter Zugriff und Integration in Drittsoftware und Shops einfach möglich.
  • Der Login nutzt für 2FA freie Lösungen wie TOTP, U2F und/oder WebAuthN/Passkeys. Für das Bestätigen von Transaktionen müsste man sich ggf. noch etwas ausdenken, da mWn keine der verfügbaren Techniken eine Transaktionsbindung beherrscht. Dies sollte aber immer ein freies, quelloffenes Verfahren sein.
  • Es gibt im Konto übliche Funktionen wie das Blockieren von Kontakten.
  • Man kann seine Geldquelle über alle gängigen Methoden wie SEPA Instant Payment (mit virtueller IBAN), Debit- und Kreditkarten, Lastschrift & Co verknüpfen – unabhängig davon ob die Bank teilnimmt oder nicht. Durch die breite Unterstützung kann man das System auch nutzen, während rein Europäische Lösungen noch nicht in der Breite verfügbar sind.
  • Registrierte Nutzer können Geld senden oder anfordern. Als Gegenstelle kann Benutzername, E-Mail, Handynummer oder IBAN (nur senden) genutzt werden. Die Angabe von E-Mails und Handynummern ist dabei immer freiwillig und es lassen ich mehrere Einträge pro Konto verwalten. Ein Senden an EU-IBANs funktioniert auch, wenn die Gegenstelle nicht registriert ist. Zusätzlich kann man permanente oder temporär gültige Links zum Empfangen von Geld generieren, welche den Empfänger festlegen und Optional einen Betrag und Verwendungszweck enthalten.
  • Wird Geld gesendet, wird die Transaktion erst bestätigt, wenn das Geld erfolgreich eingetroffen ist bzw. die Gegenseite die Transaktion bestätigt hat.
  • Wird Geld angefordert, muss die Gegenstelle aktiv bestätigen. Man wird über mehrere wählbare Wege (App-Push, EMail, …) über die offene Transaktion informiert. Es gelten bei Annahme dieselben Anforderungen wie beim Senden.
  • Transaktionen sollten unabhängig vom Zweck für alle legalen Fälle möglich sein. Also z.B. kein generelles Verbot für Transaktionen für den Kauf von Computerspielen ab 18 o.Ä., wie es aktuell bei vielen bestehenden Systemen der Fall ist.

Im Prinzip wäre es in großen Teilen eine andere, zentrale Oberfläche für Funktionen, welche ohnehin schon da sind. Um Anderen Geld zu senden gibt es schon Echtzeitüberweisung – nur ist es umständlich IBAN und ggf. Beträge immer manuell auszutauschen und sich für jede Bank in eine neue UI einarbeiten zu müssen. Ich bin gespannt, ob es irgendwann tatsächlich eine Europäische Alternative geben wird. So lange nicht heißt es für mich wohl leider weiter PayPal-Links weitergeben und hoffen, denn IBAN, EMail oder Handynummern möchte ich nun wirklich keinem diktieren müssen um danach festzustellen, dass deren Bank ohnehin nicht teilnimmt.

BitBastelei #661 – Günstige „LED-Netzteile“ – keine gute Idee

BitBastelei #661 - Günstige "LED-Netzteile" - keine gute Idee

(2.7 GB) 20:39

2025-09-14 10:00 🛈

Wer bei den üblichen Marktplätzen nach Netzteilen sucht wird schnell feststellen, dass die günstigsten Modelle oft als „LED-Netzteil“ beworben werden. Eigentlich ja egal, denn Spannung und Strom sind ja genormte Größen und die Last am Ende egal – das „LED“ wird sich sicher nur darauf beziehen, dass es eine gute Filterung gegen Flackern gibt oder so was. So dachte ich auch und habe bei diesen Modellen zugegriffen, als es darum ging ein paar LEDs zu versorgen. Die LEDs leuchteten, also schöpfte ich keinen Verdacht. Bis ein Video von @IntermitTech durch meine Timeline flog in welchem er zeigt, dass diese Netzteile offenbar doch nicht die komplette Leistung bereitstellen, sondern zumindest Teilweise einfach die Spannung senken. LEDs leuchten dann zwar auch, aber eben dunkler. Na dann testen wir doch mal.

Inhalt

  • 00:00 Das LED-Netzteil-Problem
  • 02:08 Das BS-200-48
  • 04:57 Erdverbindung und Spannungstest
  • 07:59 Last-Test 5-95W
  • 10:26 Last-Test 95-120W
  • 13:50 Testergebnisse
  • 15:35 Gegentest mit Standardnetzteil
  • 18:38 Fazit

Transparenz

Alle Netzteile wurden selbst gekauft und bezahlt. Angesichts des Ergebnis sollte man besser die Finger davon lassen.

BitBastelei #660 – Smarte Sprechanlage

BitBastelei #660 - Smarte Sprechanlage

(1522.5 MB) 17:33

2025-09-07 10:00 🛈

Heute kombinieren wir mal mehrere Techniken, die wir hier gesehen haben: ESP32, ESPHome, Port-Expander und Relaiskarten zusammen sollen dabei helfen die Klingeln einer Sprechanlage aus den 80ern in die Moderne zu bringen und „smart“ zu machen.

Inhalt

  • 00:00 Der Plan
  • 03:36 Portexpander
  • 06:15 Relaistest
  • 09:13 Fleißarbeit
  • 09:47 ESPHome: Taster-Modus
  • 10:30 Aufbau der Sprechanlage
  • 12:37 Anschließen der Relais
  • 13:15 Funktionstest
  • 13:38 Ausblick
  • 16:45 Fazit

Fehler und Ergänzungen

  • – Eigentlich sind es nicht 7 Klingeln sondern 8, wenn ich die lokale auch anklemmen würde

Transparenz

Die genutzte Elektronik wurde selbst gekauft und bezahlt. Die Sprechanlage gehört zum Haus und dürfte in dieser Form nicht mehr im Handel sein.

BitBastelei #659 – Günstige WLAN-Kamera

BitBastelei #659 - Günstige WLAN-Kamera

(1303.6 MB) 29:19

2025-08-31 10:00 🛈

Für ein Projekt brauchte ich eine IP-Kamera – vor einiger Zeit hatte ich so was schon mal für mich gebastelt, aber diesmal sollte es drahtlos sein. Bei der Suche musste ich feststellen, dass Fertiggeräte mit lokaler Videoausgabe günstiger sind als ein für mich passendes Modul. Na dann – holen wir halt die Fertiglösung und zerlegen diese so lange, bis das Ding klein genug ist.

Inhalt

  • 00:00 Die bisherigen Module & der Plan
  • 02:58 CP3 V3: Versprochene Funktionen
  • 07:06 Lieferumfang und Original-App
  • 18:54 RTSP
  • 21:22 Zerlegerei
  • 25:50 Fazit

Links zum Produkt

Transparenz

Die Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt. In der Videobeschreibung sind Affiliate-Links zu Produkten, welche im Video zu sehen sind. Durch Nutzung dieser Links erkennt der Händler, dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käufer*innen gegenüber einem direkten Einkauf auf der Plattform nicht. Tipp: Vergleicht vor einem Kauf die Preise – einige Händler erhöhen diese wenn sie merken, dass diese in Videos verlinkt wurden. Bitte beachtet die geäußerten Bedenken zur Produktsicherheit.

BitBastelei #658 – Schlechte-Witze-Buzzer

BitBastelei #658 - Schlechte-Witze-Buzzer

(324.6 MB) 11:37

2025-08-24 10:00 🛈

Aus mir unerklärlichen Gründen meinen Einige, dass meine Witze Schmerzen verursachen würden. Nunja, geteiltes Leid ist halbes Leid, also soll auch bitte jeder Mensch in Reichweite erfahren, dass ein solcher abgegeben wurde. Machen wir im Sommerloch einen kleinen Ausflug und schauen, wie schnell man mit wenigen Handgriffen bestehende Systeme nutzen bzw. ergänzen kann um Aufgaben zu lösen.

Inhalt

  • 00:00 Die Aufgabe, Hintergrund
  • 01:32 Der Plan
  • 02:18 Hardware-Aufbau
  • 04:10 ESP-Firmware und Automation
  • 05:25 MQTT-Script
  • 09:23 Funktionstest
  • 10:29 Fazit

Transparenz

Die gezeigten Bauteile und Werkzeuge gehören zum Hacker- und Makerspace haxko. Spenden für haxko kann man unter https://haxko.space/verein/#spenden-und-fördermitgliedschaft per SEPA loswerden.

BitBastelei #657 – ATorch BW-600 Modulare, elektronische, regelbare Gleichstrom-Last

BitBastelei #657 - ATorch BW-600 Modulare, elektronische, regelbare Gleichstrom-Last

(4.5 GB) 29:41

2025-08-17 10:00 🛈

Vor einiger Zeit hatte ich eine regelbare DC-Last gezeigt, welche versprach bis zu 150W in Wärme umwandeln zu können – zumindest für Spannungen unter 36V. Da ich grade höhere Spannungen und Leistungen testen muss, wollte ich mal nach größeren Modellen suchen. Offenbar hat der Hersteller in den letzten Jahren nachgelegt und das System nun modular gestaltet. Es sind weiterhin nur 150W möglich, man kann aber weitere 150W-Module dazu klemmen und so – offiziell – bis zu 1200W erreichen. Schauen wir mal, ob das Kit hält was es verspricht.

Inhalt

  • 00:00 Vorgänger: DL24
  • 02:30 Lieferumfang und Aufbau
  • 09:37 Erster Start und Menüs
  • 13:27 Lasttest USB-C-Powerbank
  • 15:52 Last-Erweiterung per Modul
  • 19:49 Lasttest 12V-Netzteil
  • 25:36 Android-App
  • 26:15 Lasttest 450W
  • 27:05 Firmware und fehlende Dokumente
  • 27:53 Fazit

Links zum Produkt

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Alle Produkte wurden selbst gekauft und bezahlt. In der Videobeschreibung sind Affiliate-Links zu Produkten, welche im Video zu sehen sind. Durch Nutzung dieser Links erkennt der Händler, dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käufer*innen gegenüber einem direkten Einkauf auf der Plattform nicht. Tipp: Vergleicht vor einem Kauf die Preise – einige Händler erhöhen diese wenn sie merken, dass diese in Videos verlinkt wurden. Bitte beachtet die geäußerten Bedenken zur Produktsicherheit.

BitBastelei #656 – Relais-Module an 3.3V-MCUs

BitBastelei #656 - Relais-Module an 3.3V-MCUs

(2.9 GB) 19:15

2025-08-10 10:00 🛈

Eine verbreitete Methode um Lasten zu schalten sind Relais, da deren Spulen aber meist mehr verbrauchen, als man dem GPIO einem µCs zumuten sollte, benötigt man davor noch etwas Elektronik zur Ansteuerung. Um diese nicht selbst bauen zu müssen gibt es diverse fertige Module, welche Relais und Schaltung kombinieren. Da ich in der Vergangenheit mit einigen davon Probleme hatte, wenn der µC, wie z.B. STM32 oder ESP32, mit 3.3V arbeitet, schaue ich heute diverse dieser Relais durch und prüfe, wie diese sich in einem solchen Aufbau verhalten.

Inhalt

  • 00:00 Relais
  • 03:01 5V-Transistor-Modul
  • 07:48 3.3V-Opto-Modul
  • 12:40 5V-Opto-Modul
  • 17:12 Fazit

Transparenz

Alle Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt.

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