Bild: http://adlersa.yotaweb.de/blog/wp-content/uploads/2006/10/IM000109Vorschaubild.JPGBis vor kurzem wude das schöne Örtchen, in dem ich lebe, von zwei unabhängigen Stromleitungen gespeist. Dank der RWE, die am Ortsrand ein Verwaltungsgebäude besitzt, ist dies nun nicht mehr der Fall. Vor etwa einem Monat begannen sie das Umspannwerk im Nachbarort ab zu bauen. Eine Leitung reicht ja, da geht schon nix kaputt. Oder doch? Heute hat sich dann gezeigt, dass die eine Leitung wohl nicht so ganz ausfallsicher ist. Gegen 13:00 kam es vermutlich auf Gund starker Winde zu einer Netzstörung. Kann mal passieren , aber dass die Fehleranalyse und das erneute zuschalten dann satte 30 Minuten dauert ist schon fast ein neuer Rekord (der liegt bei 2 Stunden). Warums so lange gedauert hat möchte natürlich niemand verraten. Tja, jetzt gehts erst mal ans große Uhrenstellen.
Frage am Rande: Warum schalten sich so viele Geräte (Radio, TV, …) nach einem Stromausfall automatisch ein? Wenn mans nicht grade merkt (z.B. im Keller o.ä.) kann das ne saftige Rechnung geben.
Ein Gedanke zu „Wenn die Stromversorger sparen“