Da fühlt man sich fast wie ein Archäologe: Tief in den Wänden meines Serverraums konnte ich die Anschlüsse einer vor über 20 Jahren vorbereiteten Solaranlage freilegen – unter einer zentimeterdicken Schickt aus Staub und Glaswolle fanden sich 2x20mm Kupferrohr und ein Elektro-Leerrohr, welche sich über 3 Stockwerke ihren Weg in den Keller bahnen. Zwar sind die Kupferrohre zusammengequetscht und das Elektrorohr am Ende geknickt, aber für 1 oder 2 Netzwerkkabel sollte es reichen. Scheint, als ob ich meine 10MBit-Ethernet-über-Telefonkabel-Strecke schlussendlich doch abschalten kann…
Ein Gedanke zu „Ausgrabung in den eigenen vier Wänden“