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2024-07-21 10:00 🛈Wenn man Dinge Orten will gibt es viele Techniken. Eine recht genaue, aber auch eher teure Möglichkeit stellt UWB, Ultra-Wideband, dar. Hiermit lassen sich über passende Empfänger die Positionen der Tags – je nach Implementierung – auf cm oder gar mm genau bestimmen. Recht bekannt ist die Technik als Teil von Apples AirTags in Verbindung mit der Nahbereichssuche moderner iPhones. Auf meinem Tisch ist nun kein AirTag gelandet, sondern eine industrievariante, welche Bewegungen von Produkten und Mitarbeitenden in Produktionsgeländen aufzeichnen sollte. Die Funktion kann ich mangels Empfänger zwar nicht testen, aber einen Blick ins Innere lasse ich mir natürlich trotzdem nicht nehmen.
Inhalt
- 00:00 Das Gerät
- 01:03 UWB vs. Bluetooth
- 05:06 USB mit Kanten
- 06:20 Zerlegerei
- 09:41 Boardaufbau
- 21:12 Lebenszeichenprüfung
- 24:20 Stromverbrauchsrechnung
- 25:58 NFC
- 26:48 Funk
- 27:47 Die Firma
- 29:09 Fazit
Links zum Thema
Fehler und Ergänzungen
- 02:48 Wie in der Beschreibung erwähnt, nutzen Apple Air-Tags dies bei aktuellen iPhones für den Nahbereich. Da oft die grobe Position reicht lassen viele günstige Airtag-Alternativen die Funktion weg und setzen ausschließlich auf Bluetooth.
- 04:08 Die Aussage gilt für dieses Modell. Die UWB-Technik an sich kann in den größten Implementierungen >1GBit/s übermitteln. Alles jedoch sehr davon abhängig was sonst so in der Luft ist.
- 05:11 Die Buchse ist tatsächlich so spezifiziert: Micro USB AB. (Danke, 7evenheaven)
Transparenz
Das Gerät wurde mir ursprünglich zur Nutzung überlassen und sollte jetzt entsorgt werden.