Google Cardboard – etwas Pappe, zwei Plastiklinsen und ein Magnet. Was wie die Überreste der Bastelkiste klingt kann ein Handy in eine einfache VR-Brille verwandeln.
Gegen Ende der Serie entfernen wir uns vom Erstellen von Multimediainhalten und werfen nochmals einen Blick auf Sortieren und Abspielen – diesmal geht es dabei um die Verwaltung der heimischen Musiksammlung
Grundlegender Blick auf die Technik und Einsatzmöglichkeiten eines Bleiakkumulators
00:22 Einsatzbereiche von Bleiakkumulatoren
01:19 Bleiakkumulator im Vergleich mit anderen Technologien
02:20 Chemische Prozesse
* 02:40 Aufbau einer Zelle
* 03:11 Entladen
* 05:07 Laden
* 06:13 Alterung und Probleme
** 06:13 Sulfatierung
** 07:05 Gasen / Flüssigkeitsverlust
** 08:26 Korrosion
* 09:20 Zyklenfestigkeit
* 10:10 Von der theoretischen Zelle zum Akku
12:11 Lebensdauer und Einflüsse
16:20 Optimales Laden eines Bleiakkus (Bulk/Absorption/Float)
21:35 Hinweise zum Entladen
Achtung: Das in den Akkus enthaltene Blei ist hochgiftig. Akkus nicht ohne Schutzausrüstung öffnen! Die verwendete Säure greift Gewebe an, Hautkontakt durch entsprechende Schutzausrüstung verhindern! Bei der Ladung kann hochexplosiver Wasserstoff entstehen, für gute Lüftung sorgen. Batterien von Kindern fernhalten! Batterien müssen an Sammelstellen entsorgt werden, Entsorgen im Hausmüll ist strafbar.
Ein 37″er mit Full-HD und Ambilight für unter 100€? Wäre genau passend für mein Schlafzimmer. Natürlich gibt’s das nur mit Haken: „Geht nicht an, keine LED“. Klingt nach kaputtem Elko, oder? 2-1-Risiko…
6W ist selbst für einen Raspi zu viel, irgendwas ist da offenbar defekt. Mit Multimeter klappere ich hier die „üblichen Verdächtigen“ ab, leider mit ernüchterndem Ergebnis…
Bausatzzeit: Bei einem fernöstlichen Händler habe ich – neben ein paar günstigen Tastern – ein Messgerätbausatz [1] gefunden, welcher interessante Werte aufweist: Transistoren, FETs, Triacs, Dioden, Widerstände, Kondensatoren – nahezu kein Bauteil, welches das Gerät nicht messen kann.Im Falle der Kondensatoren wird auch der ESR angezeigt, im Gegensatz zu meinem ELV-ESR-Meter jedoch laut Anleitung ohne ständiges Kalibrieren.
Natürlich hat der Händler die Schaltung nicht selbst entwickelt – sie stammt von Markus Frejek und Karl-Heinz Kübbeler, alle Infos sind auf Mikrocontroller.net [2] in deutsch zu finden. Da ich mir ohnehin die CPU zeitnah gegrillt habe gibt es also auch gleich die neueste Firmware, welche noch einige neue Features bringen sollte.
0:13 Notaus-Taster
3:32 Bausatz-Überblick
6:59 Aufbau
10:17 Komponententests
22:30 Originalprojekt auf µC.net
26:26 Auslesen der Originalfirmware – oder auch nicht
29:51 Neuer µC, neue Firmware
36:05 Erstkalibrierung
Festplatten gegen größere Modelle tauschen oder einer Virtuellen Maschine mehr Platz zuteilen geht meist mit wenigen Handgriffen. Ist dies geschehen muss auch noch die Partition und das Dateisystem vergrößert werden. Leider unterstützt Windows diese Funktion erst in den neuesten Versionen, für ältere kann man – wie hier gezeigt – die Software „GParted“ nutzen.
GParted: http://gparted.org
Vergrößern unter Linux:
Ext2/3/4: resize2fs /dev/mapper/partition
XFS: xfs_growfs /dev/mapper/partition
btrfs: btrfs filesystem resize max /mnt/mountpoint
ZFS: zpool set autoexpand=on POOLNAME && zpool online -e POOLNAME /dev/mapper/partition
Viel Bild gab es in den letzten Folgen, heute ist dann auch mal der Ton an der Reihe: Mit dem Audioeditor „Audacity“ lassen sich Audiodateien nicht nur aufnehmen und schneiden, sondern auch mit einer Breiten Effektpalette verbessern oder künstlerisch umgestalten. Wer lieber vollständig digital seine Musik entwerfen möchte dürfte mit LMMS fündig werden. Hier kann man neben dem Editor für Beat- und Samplesequenzen auch auf eine Vielzahl von virtuellen Synthesizern, Effektgeräten & Co zugreifen