Archiv der Kategorie: PC-Kram

Meine Lieblingsbeschäftigung :)

Anschluss im Kopfstand

Uhm – mist. Da wollte ich eigentlich meinen Laptop wieder flott machen und verpeils mal wieder. Nach dem Congress hatten sich die Kopfhörerbuchse und die USB-Anschlüsse zerlegt. Beides Dinge, auf die ich nicht wirklich verzichten kann, also Laptop in Einzelteilen ausbreiten und Lötkolben vorwärmen. Erste Operation: Kopfhörerbuchse. Diese war nach innen gedrückt, weder die internen Lautsprecher noch ein Kopfhörer funktionierte. Ein Bilck ins innere zeigt schnell warum: Die SMD-Buchse, welche u.A. auch die Umschaltung Speaker<->Headset macht, war nicht mehr auf der Platine fest. Dummerweise waren auch einige Anschlussteile beschädigt, trotzdem konnte ich immerhin dem Kopfhöreranschluss selbst wieder Töne entlocken, für die Boxen muss ich aber erst einen passenden Ersatz auftreiben.

Nächste Stelle: USB. Klare Sache, hier ist nichts zu retten – die Plastikteile im inneren, welche u.A. als Führung dienen, sind abgebrochen, die Kontakte sorgen also für Kurzschlüsse. Kein Problem – alte Ports demontiert und dann schaun wir mal. Ein alter USB-Hub hatte etwas, das ganz gut aussah: Dessen Ports hatten die selbe Größe und das selbe Layout, also fanden die schnell einen neuen Platz im Laptop. Inzwischen ist er wieder am Stück und mir fällt auf, wobei ich gepennt habe: Die USB-Ports stehen „auf dem Kopf“, sind also sozusagen invertiert. So wirds wohl nichts mit USB, eventuell werd ich auch hier in $Elektromarkt nach passenden Teilen Ausschau halten müssen.

Bastelarbeiten zum Jahresende

Eine Woche Urlaub hinterlässt spuren. Der Schreibtisch hat sich in ein riesiges Steckbrett verwandelt und der Boden dürfte sich irgendwo unter der zentimeterdicken Schicht der Testverkabelung befinden. Obwohl die Post offenbar schon Weihnachtsurlaub hat und mir noch einiges an Hardware fehlt konnte ich doch einige Punke auf meiner Liste abarbeiten:

Zum einen habe ich den schwachen Dollar etwas ausgenutzt und meinem Server noch ein paar Festplatten spendiert. Neben dem bisherigem Terrabyte für die Daten (4x250GB, SATA-1, RAID 5 = effektiv 750GB) gesellen sich jetzt 2 weitere Terrabytechen ins Gehäuse (4x500GB, SATA-2, Controller PCI-X 64Bit, RAID 5 = effektiv 1,5TB) und erhöhen damit die Kapazität aller 13 Festplatten auf physikalische 3,1TB. OK, irgendwie muss ich noch einen Lüfter dabeizaubern – bei Volllast kratze ich an der 40°C-Marke. Zwar sind die Platten laut Datenblatt bis 60°C ausgelegt, aber man muss ja nichts riskieren.

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Nächster Punkt ist mein zusätzliches „Brandmeldesystem“. Zwar fehlt immernoch die endgültige Platine der Zentraleinheit, aber inzwischen hängen meine Rauchmeldeeinheiten in den Räumen, können lokal im Bandfall einen akustischen Alarm geben und liefern bereits Temperaturmesswerte an meinen Server, der fleißig Diagramme zeichnet. Die Stromversorgung läuft über ein überwachtes Schaltnetzteil, ist mit mehreren dezentralen Bleiakkus gepuffert, jeder Sensor hat eine separat abgesicherte Leitung und alle Sensoren werden (wenn die Zentraleinheit läuft) ständig auf korrekte Funktion überwacht.

Zwischendurch hat sich dann noch meine Workstation zu Wort gemeldet – ein RAID1 schützt vielleicht vor Festplattenausfällen, aber gegen Probleme des Dateisystems (ext3) ist auch das machtlos. 4 Stunden später lief ein neues Gentoo auf dem System und dank den letzten Updates klappt trotz 64Bit jetzt sogar Flash. UT ist natürlich auch drauf 😉

Meine Wetterstation närt sich langsam wieder einem funktionsfähigem Zustand – inzwischen konnte ich die Fehlfunktionen auf einen kaputten Sensor zurückführen. Zusammen mit dem Funksender können so jetzt wieder Temperatur und Luftfeuchte ermittelt werden. Auch der Luftdrucksensor müsste funktionieren, ist aber noch nicht kalibriert. Der Regensensor ist hardwareseitig auch fertig, hier fehlt noch eine passende Ergänzung Software. Gänzlich fehlen meine letzten Wunschsensoren für Wind und Sonnenenergie, die danach irgendwann mal in Angriff genommen werden.

Bei iSys bin ich noch nicht weiter. Zwar schau ich mir zwischendurch immer mal wieder einzelne Softwareteile an, aber auch hier warte ich noch auf meine Platinenbestellung, denn Softwaretest auf dem Steckbrett sind recht aufwändig.

Ansonsten herrscht das übliche Weihnachtsgeraffel – Geschenke organisieren etc. Nebenbei noch Zertifikate erneuern (ja, ich weiß, der IMAP-Server fehlt noch) und packen müsste ich natürlich auch noch…

RTFM, LogiLink

Standards sind toll – wenn sich mal Jemand dran halten würde. LogiLink zählt nach meinem ersten Eindruck offenbar zu den Firmen, die dies nicht immer tun. Grund für meine Meinung ist eine 5.1 Soundkarte „PC0027A“. Schaut man sich die Karte an sollte eigentlich alles klar sein: 2 Kerben am PCI-Stecker verkünden eine Universal-Karte, welche sowohl auf Systemen mit 5V als auch auf 3.3V-Boards verwendbar ist. Die Kerben wurden extra eingeführt, um ein Verwechseln unmöglich zu machen. Leider sind die Kerben an dieser Karte offenbar nur Dekoration: Während die Platine in meiner mit 5V ausgerüsteten Workstation ohne Probleme funktioniert war ein Einbau in meinen 3.3V-Rechner keine gute Idee: Ein kurzes Drehen des Lüfters und stille – das Netzteil vermeldet einen Kurzschluss. Inzwischen habe ich auch eine Vermutung warum: Auf der Karte wurden (sofern ich die PCI-Spez richtig interpretiere) die Leitungen mit festen 5V und jede, die je nach System 5V oder 3.3V führen, verbunden. In meinem Fall würde also die 3.3V und 5V des Netzteils gebrückt, was die Meldung des Netzteils erklären würde. Glück gehabt, dass auf dem Board nichts beschädigt wurde.

Ebay macht sich unbeliebt – Teil … uhm ja

Ach ja, wie liebe ich doch eBay… Folgendes meint deren Mailsystem zu meiner GPG-Signatur (ja, Singnatur, nicht Verschlüsselung):

Aufgrund von Sicherheitsbedenken hat eBay Ihre letzte E-Mail an *** nicht gesendet.

Wir haben diese Nachricht gesperrt, weil sie verschlüsselt gesendet wurde. Wir lassen verschlüsselte E-Mail-Nachrichten nicht zu, um unsere Mitglieder besser vor Identitätsdiebstahl und unerwünschten E-Mails schützen zu können.

Bitte senden Sie Ihre Nachricht noch einmal ohne Verschlüsselung.

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Durch Ihre Unterstützung tragen Sie dazu bei, dass eBay auch in Zukunft eine sichere Plattform für seine Mitglieder bleibt.

Wie meinen? Schutz vor Identitätsdiebstahl durch Verbot von digitalen Unterschriften?! Und seit wann ist eine Signatur eine Verschlüsselung?

Ich habe mal eine Anfrage an eBay gestellt, was an der Signatur so gefährlich wäre. Ich hoffe zwar auf eine sinnvolle Antwort, aber nach meiner Erfahrung wird sich Morgen ein C&P-Textblock in meiner Inbox befinden…

—UPDATE 22.12.2008—

[…]
Ich habe Ihren Hinweis an die zuständige Abteilung weitergeleitet.
Warum die Weiterleitung der Nachrichten mit digitaler Signatur derzeit
nicht funktioniert, ist mir leider nicht bekannt.

Wir freuen uns immer über Feedback unserer Mitglieder und möchten, dass
alle an diesem einzigartigen Marktplatz mit bauen. eBay verändert sich
ständig. Daher freut es uns, wenn wir von unseren Mitgliedern Hinweise
erhalten.
[…]

Mediacenter Zwischenstand II

Ein Schritt weiter und zwei zurück – so ähnlich komme ich mir momentan bei meinem Mediacenter vor. Zum einen hat sich am Interface wieder was getan: Die Zimmersteuerung (Licht u.Ä.) lässt nun über eine virtuelle 3D-Ansicht des Zimmers kontrollieren, Videos haben dank Amazon noch bessere Cover und ein Feedreader im Iframe rückt immerhin ein paar Nachrichten raus. Systemmäßig läuft das Frontend auf einem alten Laptop – theoretisch. Zwar zeigen sich selbst hochauflösende Inhalte und DVDs nun ohne Ruckler, aber die Anbindung von Touchscreen und die Energieverwaltung mit TuxOnIce und Wake on LAN sind alles andere als zuverlässig – zudem erschweren Probleme mit Pulseaudio die Anbindung an mein Soundsystem. Sofern ich mir den neuen Server hole wird wohl dieser wieder dran glauben müssen.

Bei den Sensoren sieht es ähnlich aus: Zwar ist die Hardware für mein Rauch- und Temperaturmeldesystem am Bildschirm soweit fertig, aber irgendwie bekomme ich das Aufbügeln für die Prototyp-PCBs nicht mehr hin (hat Reichelt neues Papier?). Tja, leider sind Softwaresimulationen oder Steckboardgebastel nicht wirklich zuverlässig, daher siehts Softwaremäßig hier noch recht dünn aus.

Etwas besser sieht es bei den Planungen aus das Steuersystem auf meine zukünftige Wohnung auszudehnen – Hier ist die derzeit eingesetzte parallele Signalisierung zum Server natürlich fehl am Platz. Bei meinen Recherchen zum Thema Hausbus bin ich bereits vor längerem beim iSysBus gelandet, einem offenen Projekt, welches auf CAN basiert. Zwar ist die Seite nicht gerade aktuell, aber im IRC und auf dem SVN-Server wird fleißig gewerkelt: Die ersten Node-Prototypen wurden in den letzten Wochen gefertigt und werden momentan von den Aktiven auf µC und Interrupts geprüft. Wenn das ganze für mich aktuell wird hat der Bus recht gute Chancen: CAN ist weit verbreitet und sehr robust, also gut geeignet für eine solche Steuerung. Zudem verwendet iSysBus ebenfalls meine Lieblinge aus der AVR-Serie, was mir bei der Wartung sehr entgegen kommt.

btw: Woran merkt man, dass man sich schon an eine Haussteuerung gewöhnt hat? Wenn man im Büro bei Dämmerungsbeginn instinktiv mit der Maus auf die Stelle im Panel klickt, an der zu Hause der „Licht einschalten“-Button sitzt. Schade, es war dummerweise nur Firefox.

panic.c vs. GIMP

OK, dass die Datei panic.c aus /usr/src/linux meist nichts Gutes verheißt ist nichts neues, allerdings scheint diese doch noch eine übernatürliche Seite zu haben: Für ein Hintergrundbild habe ich den Inhalt in GIMP gehauen – so als dezentes „Text-overlay“. Was passiert? Immer wenn ich den Text einfüge hängt sich GIMP auf :o.

Edit: Es hing offenbar mit der verwendeten Schriftart zusammen. Wie immer zeigt sich: alles ist erklärbar, wenn auch erst später :p

Telekomiker…

Ach ja, ich liebe den rosa Riesen… Da wundert man sich tagelang über niedrigen Datendurchsatz, schaltet Backuproutinen temporär ab, konfiguriert den Router zig mal neu und was ist? Der Port des DSLAM war offenbar gestört. Narf…

Also nicht wundern, wenn jetzt etwas mehr Mails rausgehen und Blogeinträge auftauchen: Ich arbeite grade die ganzen Sachen ab, die durch die mangelnde Nutzbarkeit meiner Leitung liegengeblieben sind…

Der Bundestrojaner ist fast da

Heute ist es soweit: Das BKA-Gesetz wird/wurde im Bundestag durchgewunken diskutiert. Wenn jemand die setup.exe findet bitte zu mir…

Upgradezeit

Schon seit Jahren fast unveränderte Systeme, da musste es ja so weit kommen: Ich kratze momentan nahezu dauerhaft an allen Leistungskanten meiner Infrastruktur. In den letzten Tagen habe ich mich mal nach Verbesserungsmöglichkeiten umgeschaut.

Erster Problemfall ist meine Internetverbindung – Webradio, Updates, Podcasts und mein in ständig neuen Linux-ISOs resultierender Bastelwahn sorgen für so einige Engpässe auf meiner Leitung. Leider ist hier fürs erste keine Abhilfe in Sicht: Über Telefon ist nicht mehr als die vorhandenen 2MBit/s drin und der lokale Kabelanbieter beschneidet laut meinem letzten Gespräch mit der Hotline seine 10MBit/s-Verbindung per (Un)Fair-Use auf 50GB/Monat – die übertrumpfe ich mit 2MBit/s schon locker.. Hier würde wohl nur ein zusätzlicher Telefonanschluss helfen, aber das ist mir dann sowohl von den Kosten als auch von den hier nötigen Umbauten zu aufwändig.

Der zweite Knackpunkt ist mein Server: „4 CPUs mit je 550MHz, 1GB RAM und vorallem reichlich freie PCI- und COM-Schnittstellen dürften einige Zeit reichen.“ – So lauteten meine Worte zum FSC Primergy N70-40 vor ca. 2 Jahren. Nunja, inzwischen ist trotz Erweiterung auf 4GB RAM auch seine Zeit gekommen – Haussteuerung und LUKS skalieren auf mehren Kernen nicht so berauschend und die Plattenkapazität nährt sich dank den ständigen wachsenden Backups meier Seiten, meiner Bildergallerie und dem sonstigem Kram auch stetig der Kapazitätsgrenze – bis zum Jahresende ist hier wohl ein Eingriff notwendig. Da die Kiste ohnehin schon bis ans Maximum aufgerüstet ist muss notgedrungen etwas neues her. Momentan liebäugle ich mit einem FSC Primergy TX-300. Zwar wird es definitiv nicht die Maximalausstattung mit 8 Kernen und 64GB RAM, aber etwas Luft nach oben kann nicht schaden. Dual 10/100/1000er LAN onboard, der angeblich niedrigere Stromverbrauch und die beworbene Linux-Kompatibilität habens mir auf jeden Fall angetan. Was mich momentan noch stört sind die Ports: Fast alle Ports sind PCIx, sodass meine PCI-Karten getauscht werden müssen. Zwar können einige wegfallen, da der „Neue“ die Funktionen bereits mitbringt, aber ISDN, Sound, LAN und evtl. SATA müssen wohl irgendwie auf PCIx. Immerhin wäre hier was zu reißen.

Letzter Punkt auf meiner Liste ist mein Rootserver – inzwischen auch ein paar Jahre alt. Zwar läuft die Kiste ganz OK, aber zum Einen sind die Ausfälle des Hosters etwas störend (vorallem wenn er sie danach leugnet) und der Preis ist für das Hardwarealter auch nicht mehr angemessen. Leider schlagen mir hier immernoch die AGBs der ISPs auf dem Magen – IRC/P2P/…-Verbote, Kündigung bei DoS (man ist ja selber Schuld) & Co finde ich zum Teil doch lachhaft… Mal schaun was sich da noch machen lässt.

Ob ich letztendlich den/die Server kaufe weiß ich noch nicht, sollte aber jemand Interesse an einem meiner jetzigen Systemen haben bitte anschreiben, würde mir im Falle eines Austauschs die eBay-Gebühren sparen:

System1:

  • Compaq ProLiant 1850R
  • 2×500MHz
  • 512MB RAM (eventuell mehr, hab noch ein paar SD-ECCs in der Wühlkiste)
  • keine Platten
  • 10/100er LAN
  • Floppy
  • IDE Slimline CD
  • Ältere Bilder: [1] [2] (Inzwischen wie erwähnt 2. CPU und ohne Platten)

System2:

  • Primergy N70-40
  • 4x550MHz
  • 4GB RAM
  • 10/100er LAN
  • 3xPCI (z.T. Hotplug)
  • 1xPCI/ISA
  • 4 PCI 64Bit (Hotplug)
  • 4xCOM
  • 1xCAN
  • 1xUSB
  • 1xPrallel
  • Eventuell mit Festplatten (10-30GB, SCSI, 10kRPM) möglich, Cages auf jeden Fall alle dabei
  • Dual PSU
  • SCSI-CD
  • Floppy
  • HotPlug Dual CPU-Fan 120mm
  • Hinweis: Im inneren ist genug Platz um ein gut gekühltes SATA-Raid (4Platten) zu verstauen 😉
  • Bilder: [1] [2]

Beide Systeme liefen prinzipiell mit Gentoo und sind solide aufgebaut (nicht so dünnes Blechzeugs wie die aktuellen) – eignen sich also auch als überdimensionaler Briefbeschwerer für Nerds :p

Aus und vorbei: Das war GIGA-United²

Als vor ca. 1,5 Jahren in Duisburg bei GIGA.United die Lichter ausgingen war es schon abzusehen: Die als einmalige Sache geplante Fernsehsendung konnte nicht einfach so in der Versenkung verschwinden. Gestern war es dann soweit: Fast pünktlich startete um 12:00h der Nachfolger: GIGA-United². Wieder einmal wurden die Räumlichkeiten des Studio 47 in Duisburg erobert, auch, wenn dieses zwischenzeitlich in neue Räumlichkeiten gezogen ist. Wer GU1 gesehen hatte konnte erahnen, was nun folgte: Viel Inhalt, viele Gäste, viel Chaos aber vorallem viel Spaß – 24h am Stück. Auch wenn ich diesmal wegen der etwas längeren Halloweennacht auf einen Besuch verzichtet habe konnte ich mich in meiner Kommandozentrale mit dem qualitativ nahezu perfektem Stream und dem wie immer gut bevölkertem IRC köstlich amüsieren. Nur 2 Dinge trübten das Bild: Ein streikender Nico und eine fehlende Flasche Sauerkrautsaft für Carina. Natürlich wieder ein XXL-Lob an das ganze Team für die sehr interessante Sendung. Aber wer weiß, vielleicht wiederholt sich die einmalige Sache ja nächstes Jahr wieder, in dem Fall werde ich persönlich den Sauerkrautsaft vorbeibringen – versprochen.

Update: Leider haben meine Aufnahmen mal wieder nicht so ganz funktioniert, die Streaming-Fehler und Filesizelimits haben zu einigen Aussetzen geführt. Was ich fürs erste retten konnte sind die Begrüßung, einen Teil von Green, ein Stückchen was ich der Lounge zuordnen würde sowie anderthalt Stunden die nach Morningshow aussehen. Die Videos gibts direkt zum ansehen mit Flashplayer, wer sich lieber mit anderen Formaten quält kann sich auch an meinen nsv und xvid-Quellen vergreifen.