Wenn es um Temperaturen geht ist der DS18B20 einer meiner Lieblingssensoren: Digitale Kommunikation, vorkalibriert, wenig Kabel. Diesmal sollen diese wieder ein praktisches Problem Lösen: Kalte Füße. Also indirekt. Einerseits soll es in der Lage sein Störungen der Heizungsanlage zu erkennen und melden, andererseits sollen die Temperaturwerte helfen für einen etwaigen Ersatz ohne fossile Energieträger planen zu können.
Inhalt
00:00 Warum das Ganze?
02:26 Möglichkeiten
05:03 Funktion von Warmwasserheizungen
06:54 Wo messen?
08:45 Wie messen?
12:52 Versuchsaufbau
15:49 Software und erster Test
22:53 Test mit mehreren Sensoren
23:33 Aufbau
28:34 Fazit
Transparenz
Die für das Gebastel genutzten Komponenten wurden selbst gekauft und bezahlt.
Wer hätte vor dem IoT gedacht, dass man die Firmware seines Wasserleckpiepers tauschen könne? In den letzten Monaten haben mehrere Rohrbrüche hier für etwas Chaos gesorgt. Glücklicherweise sind alle recht früh aufgefallen und haben außer etwas Wisch- und Dichtarbeit keine größeren Schäden angerichtet. Wenn es nach mir geht soll dies aber so bleiben – ein Wassersensor soll dafür sorgen, dass die Defekte nicht mehr nur zufällig entdeckt werden. Leider fand ich auf die schnelle kein Zigbee-Gerät, sondern nur WLAN. Davon ausgehend, dass Wasseralarm nicht so oft auftreten sollte, dürfte der höhere Stromverbrauch Mit der Software des Herstellers ist das Gerät schnell Funktionsbereit – aber wenn laut Internet das Modul nichts anderes als ein ESP ist kümmern wir uns doch gleich auch noch um eine freie Firmware auf Tasmota-Basis, die dank MQTT auch ohne Internet funktioniert.
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Transparenz
Das Gerät wurde selbst gekauft und bezahlt. * Ich bin Teilnehmer beim Amazon Partnerprogramm. Durch Nutzung von Amazon -Links im Video oder auf meiner Webseite erkennt Amazon , dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käufer*innen nicht. Falls ihr das Produkt kaufen wollte empfehle ich selbst die Preise nochmal zu vergleichen.
Alarmanlagen sichern viele Gebäude. Während man einerseits eine Möglichkeit benötigt diese auch von außen abschalen zu können möchte man andererseits dort nicht die gesamte Technik hinhängen, daher sind Bedienfeld und die eigentliche Anlage oft getrennt. Ein solches Bedienfeld habe ich jetzt günstig ersteigert. Ohne passende Zentrale erst mal funktionslos, aber ein Kasten mit Tasten und Display kann man auch gut als Basis für eigene Projekte verwenden.
Inhalt
00:00 Plan & Unboxing
01:55 Innenleben
07:42 Platinen: Keypad
09:16 Platinen: Hauptplatine
20:12 Keypad 2
22:43 Ausblick
Fehler und Ergänzungen
15:13 Jein – hier macht der Chip einen eigenen Takt – bei vielen Shift-Registern wird der extern z.B. von einem Mikrocontroller vorgegeben.
Transparenz
Die gezeigten Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt.
Consumer-Digitalkameras sind heute eher ein Relikt aus der Vergangenheit – warum ein extra Gerät mitschleppen, wenn es das Handy auch tut? Und wenn man dann doch mal etwas speziellere Anforderungen hat, dann sind die Funktionen meist nur in professionelleren Modellen zu finden. Dank der alternativen Firmware CHDK (Canon Hack Development Kit) kann man solche Funktionen teils auch auf einfachen Kameras des Herstellers Canon freischalten und so den vermeintlichen Elektroschrott einem neuen Leben zuführen. Im meinem Fall versuche ich eine Zeitrafferaufnahme anzufertigen und wollte dazu nicht eine teure Profi-Kamera riskieren.
Den Überblick über sein Lager zu haben ist immer ein aufwändiges, aber notwendiges unterfangen. Was für Elektrobauteile gilt, kann auch für Mehltüten & Co nicht verkehrt sein. Wie viel noch herumliegt hilft dabei Einkäufe besser zu planen und eine Liste was wann abläuft hilft dabei die heimische Schimmelzucht zu verhindern. In diese Lücke schlägt die Software „Grocy“ und verspricht dies und noch viel mehr zu lösen.
Das Gerät wurde selbst gekauft und bezahlt. Ich bin Teilnehmer bei den Partnerprogrammen von amazon.de und aliexpress.com. Durch Nutzung der mit Stern (*) gekennzeichneten Links im Video oder auf meiner Webseite erkennt der Anbieter, dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käuferinnen nicht. Ich empfehle auf Grund der Versorgungsengpässe vor einem Kauf Preise verschiedener Quellen zu vergleichen.
Vor Kurzem hatte ich einen mechanischen HDMI-Umschalter gezeigt, mit welchem man mehrere Geräte an einen HDMI-Port anschließen kann. Beim weiteren Räumen sind nun auch noch digitale Modelle aufgetaucht. Also: Schraubendreher raus, Gerätekunde.
Drahtlose Systeme für „Smart Home“ nutzen heute oft WiFi. Das ist zwar einfach, aber Stromverbrauch, Kompatibilität zwischen Geräten und Reichweite können schnell zum Problem werden. Das speziell auf Haussteuerung ausgelegte „Zigbee“ verspricht hier Abhilfe. Also schauen wir mal was hinter Zigbee steckt, wie das Netz funktioniert und bauen zuletzt für wenige Euro ein eigenes Gateway, welches unabhängig von Cloud und Herstellerbindung eine Steuerung im lokalen Netz erlaubt.
08:40 – Die Zuordnung welches Gerät welchen Weg nutzt erfolgt teils nur beim Verbinden. Entsprechend sollte man Geräte immer am endgültigen Einsatzort verbinden. Auch sollte man wenn immer möglich alle Router vor Endgeräten einrichten.
13:46 – Die 2530er lassen sich auf dem Chip auch installieren. Diese nutzen nicht USB sondern Seriell, ließen sich also z.B. mit einem ESP o.Ä. verbinden
Wenn es darum geht einen Überblick über das Treiber in einem Frequenzbereich zu erhalten sind Spektrum-Analysatoren eigentlich das Mittel der Wahl – wären sie nicht so unglaublich teuer. Mit der Open-Source-Software QSpectrumAnalyzer kann man selbst günstige Software Defined Radios (SDR) als eingeschränkten Spectrum Analyzer nutzen und so ohne das Sparschwein zu schlachten zumindest einen groben Blick auf den Äther werfen.
00:44 Da sollte natürlich ein „AM – Amplitudenmodulation“ stehen
06:11 Oh, hatte ich wohl nicht. Na dann: GQRX gibt es auf https://github.com/gqrx-sdr/gqrx/releases. Für Windows-Nutzer gibt es ähnlich SDR#. Für RTLSDR unter Windows benötigt man zusätzlich “zadig”. Die Benutzung ist im SDR#-Buch erklärt.
Transparenz
Die SDRs sowie das Oszilloskop wurden selbst gekauft und bezahlt. Die genannten DSAs dienen als Beispiele und wurden durch ihre Auffindbarkeit ohne Beachtung von Herstellern ausgewählt.
Bevor Smart-TVs und Streaming überhand nahmen war es üblich dutzende Geräte per HDMI anzuschließen. Gerade ältere Fernseher hatten jedoch selten mehr als einen Anschluss. Wer nicht ständig umstecken (und damit die Buchsen abnutzen) griff meist auf einen teuren AV-Receiver zurück. Oder nutzte bereits damals eher zweifelhafte Umschalter. Einen solchen habe ich hier in der Kiste gefunden, also schauen wir doch gleich mal rein.