- Volksaufstand in Tibet: 90 Sekunden in der Nachrichtensendung
- Eisbär Flocke kommt ins Freigehege: Liveübertragungen z.B. in Deutschland, Japan, etc
wollte ich nur mal so festhalten…
Alles, was sonst nicht passt
wollte ich nur mal so festhalten…
Google Earth ist schon praktisch – man kann alles finden, nur scheinen sie es mit der Datenqualität nicht so zu haben: Obwohl das nun schon länger geändert sein sollte behaupten die Info-Overlays noch immer, dass ich im Feuerwehrhaus wohnen würde. Auch bei anderen Gebäuden werden schon mal Wohnhäuser zu Gaststätten, Geschäfte gehören plötzlich der Konkurrenz & Co. Natürlich gibt es keine Funktion um Korrekturen vorzuschlagen. Schade.
Gerade bei Laxu rausgefischt: The problem with tech support.
Dazu sage ich nur: „Mein Drucker Druckt nicht“ „Was steht denn auf dem Display?“ „Kein Papier“
Wir wollen doch nich der Oster-Blog-SPAM-Welle entgehen 😉
Bild: http://adlersa.yotaweb.de/blog/wp-content/uploads/2008/03/ea.jpg
Eigentlich freuen sich ja alle Hersteller, wenn sie ihre Produkte getestet bekommen – nicht so beim Wahlcomputerhersteller
Sequoia: In einer Mail warnen sie mögliche Tester davor, ihre Wahlcomputer einer Prüfung zu unterziehen. Die würde gegen ihr Urheberrecht verstoßen und man würde in solchen Fällen entsprechend vorgehen. Wenn da mal nichs verschleiert werden soll…
Was klingt wie eine Schlagzeile aus dem Mittelalter stammt aus aktuellen Zeitungen: Schweizer Vertreter der katholischen Kirche beklagen einen Mangel an Exorzisten. Der Vatikan reagiert natürlich sofort: Laut BILD möchte der Papst jetzt 3000 neue Exorzisten berufen – für jede Diözese einen. Polen setzt noch einen drauf: Hier wurden Pläne für ein eigenes Exorzismus-Zentrum genehmigt.
Und wenns dann doch nix wird kann man als Beschäftigungstherapie ja noch den Verkauf von Kondomen (über fefe) verbieten
Sat 1 zeigt wie es geht: Weg mit den Nachrichten! Interessieren ohnehin keinen! Wo jeden Werktag um 17:30 für 30 Minuten Lokalnachrichten und um 18:30 ein 15 Minütiger Newsüberblick über die Schirme flimmerte wird Platz geschafft. Solch großartige Sendungen wie Niedrig und Kuhnt, Lenßen & Partner und K 11 füllen die Lücke. Zum Ausgleich gibts dafür um 20:00 einen kurzen Überblick.
Die 6 Monate sind um – wieder einmal macht meine Tastatur perfekt nach Zeitplan Probleme. Normal heißt es nach diesen 6 Monaten „Eine neue Tastatur bitte, meine Alte hängt!“. Dieses mal habe ich aber wohl Glück: Bisher ist noch keine Taste wirklich rausgebrochen – selbst in den üblichen Ritzen ist nicht viel Dreck, lediglich das abgeschabte Plastik der Halterungen sorgt für Widerstand. Dennoch: Reinigung ist einen Versuch wert – schließlich ist es in den heutigen Tagen fast unmöglich eine normale Tastatur ohne Speziallayout, beleuchtete Tasten, Funk oder USB-Gebastel zu bekommen. Erster Versuch war der „Profi USB-Staubsauger“, den ich vor einigen Wochen als Werbegeschenk bekam. Nunja, krach macht er, aber so etwas wie Saugleistung ist nicht vorhanden. Eigentlich war ich schon auf dem Weg zum Kompressor, um mit etwas Druckluft den groben Dreck zu entfernen, aber dummerweise war der blockiert. Alternative: Die gute, alte Handwäsche. Aber stopp – ich hab ja noch eine Dose Kontaktreiniger *evilgrins*. Also die Selbige schnell in die Tastatur geleert, die Tasten vom Schmiermittelfilm befreit und besser als gedacht: Die Tasten sind wie neu!
Merke: Öl wäscht besser als Wasser – oder so
Kaum ein Artikel, auf dem er nicht prangt: Der Barcode. Meist handelt es sich hierbei um die sogenannte EAN – eine Weltweit nahezu eindeutige Artikelnummer. Eine Nummer allein ist natürlich nicht sehr wertvoll, aber hier hilft die Open EAN Database aus: Füttert man diese mit einer EAN, welche meist auch in Klartext unter den Barcodes abgedruckt ist, so zeigt sie den Hersteller und Artikel an. Derzeit befinden sich ca. 350 Artikel in der recht neuen Datenbank (OK, >50 von mir) und der Nutzen ist begrenzt – schließlich kennt man die gelieferten meist schon, aber in Kombination mit weiteren Datenbanken lässt sich so von der Preissuche bis zum heimischen Inventarsystem so einiges realisieren.
Bild: http://adlersa.yotaweb.de/gallery2/gallery2/d/8150-4/pict2288.jpg?g2_GALLERYSID=0bbb7627a5e1c4ce249ea29ad774b675Noch angenehmer wird es, wenn man einen passenden Barcodeleser zur Hand hat – oder sich einen bastelt. Aus alter Webcam, einer Lichtquelle und einer alten Glasplatte entsteht so innerhalb kürzester Zeit eine kleine Registrierkasse in jeder Bastlerbude. Die softwaretechnische Ebene erledigt unter Linux der Zebra barcode reader. Dank 15 FPS kommt die Software für eine so frühe Version ganz gut hinterher – limitierend ist hier eher das Schmieren meiner Billigkamera.
Ich werd dann mal weiter mein Inventarsystem (und gleichzeitig die Open EAN Database) füllen – dann hab ich wenigstens eine Ausrede für mein eigenwilliges Lagersystem 😉
Schon einige Zeit bietet die SZ einen „Nerd-Test“ auf ihrer Homepage an. Mit diversen Fragen, auf die meistens keine Antwort wirklich passt kann man prüfen, ob man „hässlich und kontaktscheu aber auch […] intelligent und mächtig“ ist. Bei folgender Auswahl frage ich mich allerdings, ob da nicht die Killerspiellobby mitlauscht…