2006 – Trier, Messeparkhalle, 2007 – Saarbrücken/St.Ingbert Alte Schmelz, 2008 – Trier, Amphitheater. Und voll ist das In-Extremo-Trio.
Los ging das übliche Chaos gegen 17:00h – früher war nicht möglich, da einige von uns Arbeiten mussten. Erste Haltestelle war – nach roten Ampeln, hängenden LKWs und Baustelle – der Burger-King in der Nachbarstadt. Nach kurzer Stärkung dann auf Richtung Trier – bedingt durch einige Baustellen und die dortige Verkehrsführung dauerte das ganze etwas länger, aber schlussendlich fanden wir noch eine Parklücke (in die vermutlich sonst kein Auto gepasst hat) und waren 30 Minuten vor dem Auftritt auf dem Gelände. Die Kulisse – wie auch im letzten Jahr – passend zur Musik gewählt, lediglich eine (ungenutzte) Plastiktrebüne passte nicht so recht ins Bild. Die Mauern des Theaters waren verschiedenfarbig beleuchtet, im Eingangsbereich verteilten sich Stände für diverse Fanartikel und natürlich Nahrung in allen Formen. Das Konzert war ein bunter Mix aus alten und neuen Liedern – sehr zu meinem Vorteil, denn vom neuen Album kenne ich noch nicht viel (OK, zugegeben, Sängerkrieg ist beim Refrain nicht sehr anspruchsvoll). Auch auf die bekannten Albernheiten mit dem Publikum wurde nicht verzichtet, was mit entsprechender Stimmung quittiert wurde. Einen Wermutstropfen gab es dann aber doch: Druch den ausbleibenden Regen verteilte sich der sehr feine, trockene Boden durch die Bewegung sehr schnell in der Luft und legte eine solide Staubschicht auf alle Teilnehmen – hier waren die im Vorteil, die das Spektakel von den umliegenden (Wein?)Bergen betrachteten.
Zum Abschluss dann nach einigen Abstimmungsschwierigkeiten und einigen Fotos auf einem Auto (nein, kein Tippfehler) noch einen Abstecher zum Trierer Mc Donalds (10 Hamburger bitte und dazu noch…, die Bedienung hat etwas seltsam geguckt) und dann Richtung Heimat – schließlich müssen einige auch Samstags (zumindest körperlich) an ihrer Arbeitsstelle auftauchen.