Archiv der Kategorie: RL

Sachen aus dem täglichen Leben

Bilder diverser Veranstaltungen

Ein paar Veranstaltungen haben sich da noch angesammelt: Bereits an Pfingsten sind die Billder des Feuerwehrfestes „100 Jahre Feuerwehr Saffig“ online gegangen:

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Dieses Wochenende kamen dann noch Bilder des Sommerfestes der Barmherzigen Brüder Saffig sowie des Kunst und Handwerkermarkt Plaidt dazu. Frohes klicken!

Bilder des Pellenzer Bandcontest

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Gestern (24.04.2010) fand in der Halle der Noldensmühle Plaidt der Bandcontest des Pellenzer Open Air statt. Angetreten waren „The Blue Minds„, „Famous for a Cutie“ aus Neuwied, „Beautybox“ sowie theCLINCH welche nach ihrem Sieg beim Krufter Newcomer Contest im letzten Monat als Favoriten gehandelt wurden. Der Preis für den Gewinner: Er darf das seit 1982 bestehende Pellenzer Open Air in diesem Jahr eröffnen (Ja, das Pellenzer ist älter als RAR – Wette gewonnen). Ich für meinen Teil hatte alle dieser Bands noch nicht live erlebt – da die Veranstaltung nur ein paar Minuten Fußmarsch von mir weg ist war das ganze eine willkommene Möglichkeit meine Kamera auszuführen und (hoffentlich) gute Musik auf die Ohren zu bekommen.

Obwohl ich etwas verpennt hatte mich vorab beim Veranstalter zu melden ließen mich die Damen am Eingang gegen das Versprechen die Veranstaltung auch in innere, wo noch nicht viel los war. Die Veranstalter selbst bestätigten meinen Eindruck vom letztjährigen Pellenzer Open Air: Locker drauf – da wird an der Theke schon mal Stille Post gespielt und wenn manfreundlich fragt darf mit Kamera auch mal hinter die improvisierten Absperrungen. Die Erste Band „The blue Minds“ waren besser als ich befürchtet hatte, mir ist die Musik eigentlich zu langsam aber war durchaus hörbar. Bei Famous for a cutie machten sich dann die jungen Damen bemerkbar – man könnte meinen sie hätten ihren Kompletten Fanclub mitgebracht. Auch Beautybox hatte einige Anhänger dabei, diese konnten jedoch von der Lautstärke nicht ganz mithalten – eins muss man Beautybox jedoch lassen: Durch die etwas älteren erfahreneren Musiker sah es von allen Bands am professionellsten aus. Zuletzt startete theCLINCH und bei mir hatten sie nach 7 Tönen ihre Favoritenrolle bestätigt: Wer mir Prodigys „Invaders must die“ auf die Ohren gibt erhält geistig die Volle Punktzahl, die weiteren Lieder waren zum Teil Eigenkreationen aber auch Cover u.A. von RATM. Die Abstimmung fiel ebenfalls entsprechend aus: Als die Lautstärke für theCLINCH gemessen wurde dürfte das nahe gelegene Altersheim wach gewesen sein.

Die Bilder des Abends befinden sich wie üblich in der Gallery und sind auch auf meiner kleinen „Eventfotoseite“ 56648.de verlinkt.

Update: Nicht wundern, wenn die Beschriftung plötzlich anders ist: Ich hatte Björn B. und Dominik W. von „The Blue Minds“ vertauscht – Sorry!

56648.de – Bilder aus Saffig

So, nachdem die offizielle Webseite meines Ortes jetzt meine erste Kritikwelle abbekommen hat (ich will mein RSS für News…) ist mir noch etwas eingefallen. Im Zuge des Nummerndomainwahns konnte ich mit 56648.de ergattern (PLZ des Ortes). Eigentlich sollte hier eine Ortsseite entstehen, aber da die OG nach über 8 Jahren doch etwas fertig bekommen hat habe ich den Inhalt etwas umgeplant. Nun leitet die Domain auf eine Unterseite meiner Gallery weiter – zwar waren die Bilder dort schon lange verfügbar, aber viele Saffigern war es zu komplex sich durch meine Sortierung zu hangeln. Jetzt sollte es zumindest ein Stück einfacher zu merken sein.

Einmal werden wir noch wach, dann ist auch schon Wahltach

Nachdem ich gestern mit freude feststellen durfte, dass mir in Andernach nicht viele Nichtwähler begegnet sind hatte mich eine andere Tatsache überrascht: Es waren doch einige dabei, welche nur eine Zweitstimme abgeben, da sie die lokalen Kandidaten nicht einschätzen könnten. Allen denen es genau dso geht möchte ich daher nochmal den Kandidatencheck von Abgeordnetenwatch ans Herz legen: Eine Art „Wahl-o-Mat“ für den eigenen Wahlkreis. Leider sind je nach Wahlkreis nicht alle Politiker dabei, aber vielleicht hilft es ja dem Ein oder Anderen bei der Entscheidungsfindung.

Wahl-Endspurt

7 Tage noch, dann steckt Deutschland mitten in der Bundestagswahl. OK, wirklich spannend dürfte es an der Spitze kaum werden: Bleiben alle Parteien bei ihren Koalitionsaussagen bleibt bei der momentanen Stimmung nur eine weitere Amtszeit der Merkel-Steinmeier-Ehe übrig. In den tieferen Regionen ist es da schon spannender:  Während die Grünen offenbar am Projekt 5% arbeiten nimmt die Linke Anlauf zum Endspurt. Hoffen dürfen auch die Piraten – im Internet kratzen sie immer öfter an der 100%-Marke – wie es in der offline-Welt aussieht wird sich zeigen.

Wer auch immer am Ende in Berlin regiert: Meckern dürfen nur die, die sich an der Wahl beteiligt haben – jeder kann über seine Zukunft mit entscheiden und sollte diese Möglichkeit auch ergreifen – einmal alle 4 Jahre sollte man mal all die jenigen ignorieren, die behaupten Politik wäre „uncool“ und sich die eine Stunde Zeit nehmen. Wer noch unentschlossen ist kann sich bei Abgeordnetenwatch die Aussagen seiner lokalen Politiker anschauen, für die Parteien kann der Wahl-o-Mat eine Entscheidungshilfe sein. Also egal wo das Kreuz landet:

GEHT WÄHLEN!

Update: Ich bekomm grade den Hinweis, dass es Wilfried Schmickler bei den WDR Mitternachtsspitzen seht treffend ausgedrückt hat. Schade, dass es zu der Sendung keinen Podcast gibt :/

1000 Lichter, 2 Feuerwerke und 1 Brand

Die letzten beiden Wochenenden waren für Hobbypyromanen sicher wieder eine willkommene Inspirationsquelle: Letztes Wochenende lockte das „Fest der 1000 Lichter“ in Andernach bei sommerlichen Temperaturen eine unüberschaubare Menschenmasse an das mit Bierständen gepflasterte Rheinufer. In Koblenz versammelten sich ca. 200.000 Menschen am Deutschen Eck und dem Rheinufer – trotz des gemeldeten Unwetters. Während das Wetter gnädig war und die Besucher mit trockenem, warmen Wetter belohnte kamen die Veranstalter nicht alleine durch die Temperaturen ins schwitzen, denn der Rhein war nicht das Einzige, dass in Flammen stand: Nicht nur der Rhein stand in Flammen: An gleich zwei Stellen auf der Festung Ehrenbreitstein, von welcher das Feuerwerk gezündet wurde, waren Brände ausgebrochen, welche etwa 10 Minuten nach Beginn des Lichtspektakels die Steuerelektronik zerstörten. Während die Musikuntermalung unbeeindruckt weiter lief blieb der Himmel dunkel. Erst Minuten später waren angrenzende Feuerwerksbatterien entschärft und die Feuerwehr konnte zu den Brandherden vordringen. Während die TV-Stationen ihre Übertragung abbrachen trennten die Verantwortlichen den betroffenen Bereich ab und versuchten mit den verbliebenen Elementen per Hand die Veranstaltung fortzuführen, so mussten sich die Besucher zwar mit einer abgespeckten Variante begnügen, aber immerhin blieb ihnen der totale Abbruch erspart. Wer nach dem Feuerwerk noch Fit war konnte sich in den zahlreichen Bars, Clubs und anderen Treffpunkten weiter amüsieren, was Einheimische und Besucher auch in Massen taten.

Update:

Dank meiner rechtetechnischer Überredungskünste sind nun auch die passenden Bilder online:

Krankenhaus auf Rädern

Heute Morgen kommen alle Freunde von Schwertransporten in unserem Dorf auf ihre Kosten: Ein komplettes Krankenhaus in Containerbauweise wird sich zwischen 20 Uhr und dem nächsten Morgen mit eintägiger Verspätung durch den Ortskern quälen. Diese Container werden während Umbauarbeiten des eigentlichen Krankenhausgebäudes den Pflegern und Patienten ein neues Zuhause bieten.

Ring-Rückblick

Auf in den Kampf
Mittwoch – Meine Sachen standen im Treppenhaus. Eigentlich wollte ich jetzt einräumen, aber meine Mutter hatte sich das Auto gekrallt – „ist ja noch früh“. Kurz vor 11 Uhr war das Auto wieder da: Kofferraum voll, Tank leer. Schnell umgeräumt und auf zum Rest. Durchs Tanken ein paar Minuten zu spät landete ich in Kruft, noch keiner der Anderen da. Etwas später trafen dann auch Mine und Laubi ein – los gehts. Relativ staufrei kamen wir kurz nach 12:00 auf A1 an. Auf dem zugehörigen Zeltplatz A5 war schon viel los – wir schleppten die Zelte unter der knallenden Sonne ein paar Kilometer den Berg runter. Am Eingang zu A5d fanden wir eine genügend große Fläche und begannen die 6 Zelte und den Pavillon aufzubauen. Es folgten 2 weitere Gepäcktransporte, welche dank den umgekippten Bollwerwagen anderer Zelter einem ADACADBC-Einsatz glich. Die entsprechenden Belohnungen fürs Helfen in Form von Bier taten ihr übriges. Es dauerte jedenfalls lange genug um mir einen schönen Sonnenbrand zuzulegen. Etwas nervend: Beim zweiten Transport wurden wir mit der Eintrittskarte abgewiesen: Man käme jetzt nurnoch mit Bändchen rein. Tja, zwar eine lange Schlange vor der Bandausgabe, aber was soll man machen – kurz vor dem Ende der Schlange hieß es dann: „Bändchen sind aus“ und man konnte wieder mit Karte rein – super. Laubi und Mine fuhren wieder.

Hammerhart
Viele fuhren eine nicht zu verachtende Ausrüstung zum Ring: Aggregate, Pavillons, Netbooks mit UMTS – nur an einen Hammer zum Zeltaufbau hatte offenbar niemand gedacht, so wurden wir mit unseren 2 Hämmern zur zentralen Hammerverleihstation der Gegend. Erst wurden die Zelte der Damen nebenan, dann mit geballter Kraft und trotz heftigem Wind einen großen Pavillon direkt nebne uns errichtet – Panzertape machts möglich. Als Dankeschön durften wir uns zum Abendessen an deren Grillgut erfreuen.

Nacht 1:

Zur ersten Nacht waren wie geplant nur meine Schwester, Chris und ich auf dem Zeltplatz. Diese Nacht ließ sich in einem Wort beschreiben: Arschkalt.
Der nächste Morgen änderte nichts daran – zum Glück war der Grill der Nachbarn noch intakt, so wurde dieser kurzerhand ausgeliehen und sorgte immerhin für warme Finger. In der Nachbarschaft waren zwischenzeitlich noch einige Zelte mehr entstanden. Ein Security drückte es am Funkgerät als „Überfüllt“ aus, trotzdem wurde über die Ticker der Zeltplatz regelmäßig als Frei gemeldet. Gegen Abend wurde es dann durch Heike und Tina voller und auch etwas wärmer – sportliche Betätigung in Form von Bierlauf & Co. könnten aber auch Grund für die gefühlte Temperatursteigerung sein. Die Nachbarn vom TeamEPE haben als Animateure ganze Arbeit geleistet. Nachts gab es wieder die bekannten Auswahlmöglichkeiten: Am Grill sitzen oder sich im Zelt den hintern abfrieren.
Freitag
Am Freitag ging es wieder kurz nach Mittag los: Die vorgewarnten Nachzügler kamen und brachten winterfestes Gepäck mit, was natürlich die 2km zum Zelt getragen werden wollte. Gegen 19:00h ging es dann mit versammelter Manschaft zum Festivalgelände. Enter Shikari konnte ich nur von weitem bewundern, aber der Auftritt war offenbar nicht zu verachten. Für Papa Roach kämpften wir uns weiter vor, als Belohnung gabs ein dauerhaftes Geschiebe – trotzdem tolle Stimmung. Als nächstes machte ich mich auf den Weg zu Placebo – großer Fehler. Wer auch immer da gespielt hat: Mit dem was auf den Placebo-CDs zu hören ist hatte es nichts zu tun. Enttäuscht von dieser Beleidigung meiner Ohren zurück zu Staind – wesentlich besser, zwar auch wieder aus der letzten Reihe gesehen, aber wieder guter Sound. Zu den Klängen von Killswitch Engage zeug sortiert und auf Manson und Korn gefreut. Manson machte zwar ein brauchbares Konzert, aber irgendwie hatte ich mir mehr erwartet. Korn konnte ich leider nicht sehen, da ich an anderer Stelle gebraucht wurde. Zum Abend machte sich der großteil der Gruppe doch nach Hause zum schlafen – Weicheier…
Tag 2
Zu Beginn des zweiten Tages folgte erst mal eine Kapitulation: Ich machte mich auf den Heimweg. Nicht um da zu bleiben, aber dem zwischenzeitlich eingesetzten Dauerregen konnte ich ohne dichte Schuhe und vernünftige Regenjacke nichts entgegensetzen. Auf dem Rückweg dann schlechte Laune: Durch den Scheibenwicher hatte sich mein Parkaufkleber abgelöst. Die Reaktion des Aufpassers am Parkplatz war nicht wirklich das, was ich mir gewünscht hätte – auf meine Nachfrage wo ich mich melden sollte wurde ich erst mal nur angeschnautzt. Nachdem ich die Frage ein paar mal wiederholte und mich nicht bewegte immerhin eine Antwort: Polizei. Tja, an der Wache war auch bei der zweiten Vorbeifahrt nicht an halten zu denken, so machte ich mich nach Nürburg. Hier ist meist nicht ganz so viel los und ich fand auch am beginn des Dorfes ein paar Ordnerinnen, die mich am Straßenrand halten ließen und eine Polizeistreife anhielten. Die jedoch wussten nichts von Parkaufklebern und verwiesen mich an die Ordner meines vorherigen Parkplatzes. Ohne mich – die Herren an A1 haben mich genug angeschnauzt, mit denen woltle ich mich nicht mehr anlegen. Die Damen im Ort verhielten sich da anders: Als sie mein Problem genau mitbekamen kamen sie direkt mit einer Lösung: Ich durfte bis Sonntag auf dem Tagesparkplatz bleiben – geht doch. Die Polizeibeamten hatten sich auch schlau gemacht: Wenn ich wieder auf A1 wollte sollte ich mich biem Veranstalter melden und bekam eine Wegbeschreibung zum Gebäude des Veranstalters. Da der Tagesparkplatz nicht wesentlich weiter entfernt war und ich aufs Gelände wollte entschied ich mich auf dem neuen Parkplatz zu bleiben. Auf dem Zeltplatz hatte sich nun auch einiges getan: Bei unsern Nachbarn war die Hälte wegen des Wetters unangekündigt abgereist. Durch die ganze Sache hatte ich bereits Flogging Molly verpasst, also trotzdem den zwischenzeitlich eingetroffenen Rest zusammengetrommelt und ab zum Gelände, wo wir dann auch früh genug ankamen um Prodigy in ihrer vollen Pracht zu erleben. Auch Slipknot machten eine tolle Show und wussten das Publikum einzubinden. Zum Schluss gann noch eine runde Mando Diao, welche zwar gut aber recht langsam war. OK, vielleicht war es der Kontrast zwischen Prodigy/Slipknot und denen. Zum Abend fuhren außer Tina und mir nun alle nach Hause – Regen und Kälte waren wohl doch zu viel.
Tag 3
Passend zum Mittag wach konnte ich noch den Rest des TeamEPE verabschieden, welcher sich nun auch auf den Weg machte. Zusammen mit Tina durfte ich nun auch Chris und Heike warten, die um 14Uhr zum Abbau auftauchen wollten – dies verzögerte sich jedoch bis 17Uhr. Um nicht so viel Zeit zu verlieren begann ich mit Tina schonmal die Zelte abzubauen und einen Teil des Gepäcks in mein Auto zu verladen. Bei dieser Strecke kam uns Thomas entgegen, der trotz Erkältung zum Abbau erschien. Auch Chris und Heike kamen nun und auf dem Zeltplatz waren Mine und Annika mit dem Abbau ihrer Zelte beschäftigt – Laubi blieb mit Rückenschmerzen im Auto zurück. Wir schmissen unsere Reste in ein Zelt und transportierten den großen Haufen aus Zelten, Flaschen und Kästen bis zum Auto. Danach schnell aufs Gelände und für die Guano Apes noch einen Platz im ersten Brecher zu sichern. Bis Billy Talent waren wir in den ersten Reihen angekommen und konnten so auch deren Show hautnah miterleben. Limp Bizkit sorgten durch die Musik und die Publikumsnähe von Fred Durst ebenfalls für Stimmung. Nach Limp Bizkit machten sich die meisten auf den Heimweg, ich schaute mir zu den Klängen von Peter Fox noch den Kampf „Besucher mit Pappe und Feuerzeug gegen Security“ an und fuhr dann mit Tina nach Hause in den Stau vor der Baustellenampel. Nunja, zum Frühstück war ich daheim.

Edit: Die ersten Bilder sind jetzt in der Gallery, am Wochenende (21.06.) kommt vermutlich der Rest.

Ausgrabung in den eigenen vier Wänden

Da fühlt man sich fast wie ein Archäologe: Tief in den Wänden meines Serverraums konnte ich die Anschlüsse einer vor über 20 Jahren vorbereiteten Solaranlage freilegen – unter einer zentimeterdicken Schickt aus Staub und Glaswolle fanden sich 2x20mm Kupferrohr und ein Elektro-Leerrohr, welche sich über 3 Stockwerke ihren Weg in den Keller bahnen. Zwar sind die Kupferrohre zusammengequetscht und das Elektrorohr am Ende geknickt, aber für 1 oder 2 Netzwerkkabel sollte es reichen. Scheint, als ob ich meine 10MBit-Ethernet-über-Telefonkabel-Strecke schlussendlich doch abschalten kann…