Der Nachbar, der sich grade auf Kabel1 „Star Trek – Der erste Kontakt“ ansieht, möge doch bitte seinen Funkkopfhörer auf einen anderen Kanal stellen *gnah*. Naja, mal schaun, ob mein Singal stärker ist 😉
Archiv der Kategorie: RL
Sachen aus dem täglichen Leben
Telekom mit Stimmungsschwankungen
Vor einigen Wochen gab es in meinem Ort eine Versammlung: Nach Bemühungen einiger Parteien stand das Thema „schnelles Internet“ auf dem Plan. Zwar bietet die Telekom hier nur 2MBit/s an, allerdings gibt es über TV-Kabel bis zu 26MBit/s, entsprechend wurde aus der Angekündigten Infoveranstaltung eine Werbeveranstaltung für den Kabelanbieter.Vertreter der anderenen Telekommunikationsunternehmen ließen sich trotz Einladung nicht blicken. Einige hatten sich seinerzeit daran etwas gestoßen: Diese Methode des Zugangs war bekannt, ist allerdings vergleichsweise teuer, bedingt größere Umrustungen im Haus und bietet einige vertragliche Fallstricke (Stichwort „Fair-Use“). Zwar signalisierten die Mitarbeiter des Kabelanbieters Gesprächsbereitschaft, allerdings kam unvermeidlich die Frage nach der Telekom. Damals wurde ein Schreiben der Deutschen Telekom verlesen, welche relativ direkt zum Ausdruck brachte, dass ein Ausbau unrentabel sei und man daher kein Interesse hätte. Da die Telekom hier nahezu keine Infrastruktur besitzt und alles über einen Verteiler mehrere Kilometer entfernt läuft nicht wirklich überraschend.
Etwas verwirrt musste ich allerdings vor einigen Minuten gucken: Die Telekom hat bei der Gemeindeverwaltung einen Bauantrag zwecks Verlegung einer neuen Glasfaserstrecke gestellt hat. WTF? Dahinter steckt offenbar das örtliche Krankenhaus, dort soll nach ersten Plänen die Strecke enden. Scheint sich wohl doch zu lohnen, eine solche Leitung zu legen. Eine entprechende Anfrage auch gleich einen DSLAM hin zu setzen wird natürlich gestellt, für mich würde sich so die DSL-Strecke von ca. 5 auf 1km verkürzen und da die neue LWL-Strecke auch am bisheigem Hauptverteiler vorbei führt könnte ich mir durchaus vorstellen, dass diese Möglichkeit noch Chancen hat. Aber alles nur Spekulation, also mache ich das, was ich dank den langsamen Downloads bereits gewohnt bin: Abwarten…
Sommer,Sonne,Sonnenschein – 12h Grillmarathon
„Hast du Heute schon was vor?“ – wenn dieser Satz fällt bedeutet das meist, dass irgendwas spontanes ansteht. Heute hieß der Plan Grillen bei Weber/Müller. 2 Kästen Bier, eine ordentliche Ladung Fleisch und gute Laune waren bereits organisiert, als ich mich bei strahlendem Sonnenschein zu Andrea, Heike, Tina, Chris und Thomas gesellte. Nach einer kurzen Grilleinweisung durch den Vermieter startete Christian auch seine Versuche den Grill in Gang zu bekommen – vergeblich. Erst als Grillmeister Thomas zu Werke schritt konnte das Feuerchen den inzwischen ab und an auftretenden Böen trotzen. Nach einiger Zeit hatte sich eine brauchbare Grillgut gebildet, also Rost eingehangen und – krawum. Die dunklen Wolken haben es bereits angekündigt: Gewitter. Aber die Freaks wären nicht die Freaks, wenn sie sich von Wind oder Wetter von ihrem Plan abbringen lassen würden, also improvisiert, das Dach des Grills noch etwas mit Alufolie abgedichtet und der Meister des Grillgutes in Form von Chris trotze mit Eierwärmer und Filzhut der petruschen Dusche und zauberte Steaks und Würste in höchster Qualität hervor, während der Rest unterm Dach der Gartenhüttenterasse wartete. Das vom Regen leicht angeweichte Brot übersehen wir mal. Als alle mit Fleisch versorgt waren und somit der Grill eine Pause einlegen durfte zog das Gewitter weiter – war ja klar. Inzwischen war auch Sandra eingetroffen. Zu wechselnden Themen dezimierte sich der Alkoholbestand trotz Andreas Abschied stetig. Glücklicherweise traf schon bald die Rettung in Persona von Mine ein, welche eine kleine Extratour einlegte um den Kühlschrank wieder zu füllen. Als kleine Rache sorgte sie dann aber auch schnell für den ersten Einsatz des Schamlappens. Der Gespräche liefen weiter, der Bestand schmolz weiter dahin. Zwischenzeitlich ließen sich noch Heikes Cousine und die Vermieter blicken und gesellten sich nochmal kurzzeitig zu uns. Auch ein anderer Mieter gesellte sich noch dazu und sorgte mit seinen Geschichten für weiteren Gesprächsstoff, welches sich wiederum negativ auf die Alkoholversorgung auswirkte, auch wenn Sandra uns verließ. Da war doch noch was – Pascal wollte auch noch vorbeikommen. Zu Fuß von Plaidt. OK, zwar etwas gewagt, aber ihn einfach mal gebeten einen Kasten zu organisieren. Etwas später Traf er auch ein – mit dem Kasten auf der Schulter. Pünktlich um halb Eins war dann auch unser kleiner Mitternachtssnack – eine stattliche Portion Rippchen – durch und wartete auf seine Vernichtung. Zwischenzeitlich wurde bereits etwas aufgeräumt. Da keine Spüle im Garten ist und die Fische noch etwas länger leben sollen wanderten dabei alle Getränkereste in einen Eimer. Die Wette, dass keiner den Inhalt leert hätte Pascal besser nicht gestellt. Zusammen mit den Einsätzen von Heike, Chris, Pascal, dem Mieter und mir sammelten sich so 40EUR an – genug für Jemanden in unserer Runde in Aktion zu schreiten. Das gut gefüllte Allgebräu war schnell im Astralkörper des Trinkers verschwunden und er steckte erstaunlich munter seine Beute ein. Dazu fällt mir natürlich direkt Versengolds „Friedel und das Allgebraeu“ ein…
http://www.youtube.com/watch?v=xbiiielUuPQ
Irgendwann um 3 Uhr wurde dann langsam wieder klar Schiff gemacht – Heute Abend soll es direkt weiter gehen, viele Konzerte stehen zur Auswahl, mal schauen, wo wir landen.
Der letzte machte das Licht aus
Das wars dann. GIGA.United³ ist vorbei und hat alle Erwartungen übertroffen. Der Zuschauerdurchschnitt dürfte nach ersten Schätzungen bei 400-600 Zuschauern liegen, im Chat tummelten sich zeitweise 200 GIGA-Friends. Die GigaFoundation arbeitet momentan daran die Aufzeichnung der vergangenen 24 Stunden online zu bekommen, einen ersten Eindruck kann die Verabschiedung bieten:
Teil 1:
http://www.youtube.com/watch?v=XvRkj0hsu04
Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=03QyCFdhDEA
Und ein paar Bilder aus dem Stream:
Ich hatte mich noch zu Freunden verzogen, die Bilder meiner Geburtstagsparty angeschaut und die ersten bearbeiteten Ausschnitte Aufnahmen für unsere CD präsentiert – gutes Training für die Lachmuskeln. Seit Freitag also ganze 3 Stunden Schlaf – ich denke ich leg mich langsam mal hin, morgen ruft wieder der Alltag.
Party vorbei…Giga.United läuft…Domainkarte da…Neue Kamera eingetroffen
So, mal kurz die Blog-Todo-Liste abarbeiten.
Meine Geburtstagsparty am letzten WE war bis auf ein paar kleine Zwischenfälle ein großer Erfolg. Leider ist mein Media-PC dank VIA-Chipsatz ab und an ausgestiegen, sodass für die Freak-CD nicht viel raus gekommen ist. Beschreiben lässt sich nicht viel – die Bilder dürften mehr sagen als jeder Beitrag.
Bild: http://adlersa.yotaweb.de/gallery2/gallery2/d/13668-4/pict4630.jpg
Auch die Domainkarte von United-Domains ist inzwischen eingetroffen. Richtig gute Qualität – jetzt muss ich nur noch ein Plätzchen finden.
Ebenfalls eingetroffen ist meine neue Canon PowerShot A590IS, welche als Ergänzung zur Dimage Z3 dienen soll und gleichzeitig Ersatz für die HP PhotoSmart mit defektem Display ist. Sieht man von dem nicht ganz so berauschendem Makro-Modus ab sind die Bilder erste Sahne. Erste Amtshandlung war die installation des CHDK – einer Custom-Firmware, welche der Kamera einiges an neuen Funktionen verpasst. Die Samples liefern eine schöne Übersicht, was hierdurch mit einer solchen Consumer-Kamera möglich wird.
Jetzt widme ich mich wieder der Plichtaufgabe für heute, denn GIGA.United sendet seit 12:00h zum dritten mal live.
Bild: http://www.giga-united.de/3/grafik/stuff/stuff/signature_03.jpg
Bereit zum feiern…
Tja, um meinen Geburtstag hab ich mich eigentlich gut gedrückt – nur 4 Personen hatten ans genaue Datum gedacht. Trotzdem komme ich nicht ganz so ruhig drum herum wie die letzten Jahre: Dank tatkräftiger Unterstützung meiner Freunde ist inzwischen wohl jeder der ihnen über den Weg lief zu meiner Party eingeladen. Eintritt solange Platz und Getränkevorrat reicht. Uhm – ich hab ne Party? Nunja, ok, inzwischen ist der Partykeller von den Spinnweben befreit und das Getränkelager gefüllt. Die „kleine“ PC-Anlage dient neben der Beschallung zur Aufnahme der komplett mit schrägen Tönen gefüllten innovativen Freak-CD, die wir an dem Tag mal in Angriff nehmen werden. Zudem konnte ich zusammen mit meinem Kollegen „TheWhitePanther“ ein Buzzer-ähnliches Musikquiz fertig stellen – ATMega und PHP versteht sich. Ich werd‘ jetzt noch den kleinen Rest der Todo-Liste abarbeiten und dann mal abwarten wann Morgen die ersten ankommen – eine Zeit hat nämlich keiner ausgemacht…
Vampire in Mayen
Schluss, aus und vorbei. Zumindest für mich hieß es das letzte Mal „Vampire“ in diesem Jahr. Geladen wurde in die Mayener Lokhallen, an denen wir – nach dem obligatorischem Stop an der Tankstelle – schnell erreichten. Ohne Wildschweine versteht sich. Nach einigem Chaos war unsere Gruppe dann vollständig: Mine, Tina, Sascha und Thomas freuten sich neben mir nach der Bandausgabe (wow, mal kein Stempel) in der nur wenig Besuchten Halle auf den Beginn des Events. Obwohl noch keine Getränke konsumiert waren stellten sich bei Fahrer Thomas schon Wahrnehmungsstörungen ein: Nachdem er sich von der Garderobe wieder Richtung Treffpunkt bewegte gesellte er sich zielsicher zu einer Gruppe jugendlicher und stieg motiviert in die Diskussion ein. Erst, als er gefragt wurde, ob er jemanden kennen würde viel ihm auf, dass es sich bei der Dame der Gruppe nicht um Mine handelte. Bestätigt sich wieder, dass Männer sich das Aussehen von Frauen nicht merken, denn weder Kleidung noch Frisur waren gleich – aber er hat ja nur auf’s Profil geachtet. Kurz darauf ging es dann trotz technischer Probleme am Vorhang mit dem „Töten im Namen“ los. Das anschließende „Last Resort“ tat sein Übriges um die Stimmung auf ein Konzerttaugliches Niveau zu bringen. Die wenigen Fans, die sich eingefunden hatten wurden zwischendurch immer wieder mit einigen Weihnachts-Specials belohnt: Wie oft hört schon Jingle Bells in einer Metal-Variante? Bei dem Vortrag kann selbst „Metal X-Mas“ nicht mithalten. Natürlich kamen auch die üblichen Lieder wie die AC/DC, Linkin Park und Ärzte-Runden sowie z.B. Pretender gut an. Sascha dürfte davon jedoch nicht viel mitbekommen haben, er war mit seinen „Groopies“ beschäftigt, 2 jungen Damen aus Plaidt. Zur Pause direkt das nächste Special: Der Superstars-Kandidat, welcher häufiger auf Vampire-Konzerten anzutreffen und im wahren Leben Konditor ist, hat eine Torte gefertigt und verteilte diese zu den Klängen von Bob Murawka (SWR1) Gratis im Publikum. Zum Ende der Unterbrechung konnten wir uns näher an der Bühne platzieren und so z.B. die Songs von Metallica und mein eigentlicher Garant für schlimme Fotos „Welcome to the Jungle“ noch besser miterleben. Gegen 1:45 folgte dann mit der „Seven Nation Army“ das offiziell letzte Lied, was zumindest bei mir für etwas Enttäuschung sorgte. Die war aber schnell verflogen als dann als Zugabe doch noch Rammsteins‘ „Du riechst so gut“ und der good, old „Bombtrack“ folgten – Was will man mehr?
Am Ende wieder das gewohnte Chaos: Einige verschlägts in den Raucherbereich, Andere an die Theke, gewisse Leute müssen sich erst noch von ihren Groopies trennen und irgendwer sucht auch noch die Gaderobe oder Toiletten. Ergebnis: Keiner weiß wo der Andere ist und so wird erst mal fleißig gesucht. Vor der Halle wieder vereint dann noch schnell mit Pommes und Kängurubratwurst (Ich war zwar angetrunken, aber dass war echt Sascha’s Antwort auf die Frage was er hat) eingedeckt. Kurz danach kam auch schon Tina’s Taxi und wir machten uns auf den – dank Hupe Wildschweinfeien – Rückweg.
Wo es die Bilder gibt muss ich wohl nicht mehr erwähnen.
Irgendwo in Koblenz
Achja, Chaos – unser aller Freund. Dass diese Wochenende etwas geplant war stand schon lange fest, was genau ist aber immer sehr variabel. Letztendlich sollte es nach Koblenz gehen – Treffen „irgendwo in der Mitte“. Kurz vorm Treffen nochmal nachgefragt: Ja, wir treffen uns bei Thomas, die Andern‘ sind fast alle da, wir kommen gleich vorbei. Naja, Thomas wusste offenbar nicht viel davon – als ich eintraf kam er gerade aus dem Bad, die Einzigen sonst anwesenden waren seine Eltern. Nach einer Stunde Diskussionsentertainment über die Kneipen und Freizeiteinrichtungen in Koblenz tauchten Mine und Laubi auf, kurz danach auch Heike, Tina, Chris und Sascha. Noch schnell die Essensreserven versorgt und los ging die Tour. Bis Koblenz trotz Baustellen kein Problem, allerdings waren auf den Parkplätzen so einige Wende- und Suchmanöver nötig bevor schlussendlich eine passende Lücke gefunden war – Unfallfrei.
Eigentliches Ziel war die Rockbar am Florinsmarkt, allerdings war dort sehr viel Betrieb und keine passende Anzahl an Plätzen aufzutreiben. Nächste Anlaufstelle war die Spielekneipe Spökes. Mit Billiard, Dart und einer nicht unerheblichen Menge an alkoholischen Getränken wurde das Niveau schrittweise auf ein wochenendtaugliches Level abgesenkt, bis einige zu Bett- und Kleiderschrankgeschichten, von denen eigentlich keiner die Details wissen wollte, übergingen. Wer sich hier für die Kellnerin interessierte muss ich wohl nicht erwähnen. Auch zeigte sich, dass einige offenbar mit ihren Kleidungsstücken auf Kriegsfuß stehen: Gleich zwei Gürtel überlebten den Abend nicht.
Zu fortgeschrittener Stunde folgte dann noch ein Umzug in den noch immer fast vollen Florinsmarkt, aber ein Abend in Koblenz ohne „Roten“ geht schließlich nicht – entsprechend wurde auch direkt eine ganze Flasche geordert und innerhalb weniger Minuten geleert. Die war dann wohl auch Schuld an der nachlassende Vefassung einiger Teilnehmer, so konnte sich Heikes Wille nicht durchsetzen und der übliche Fluch bestätigen: Wenn ich dabei bin kommen wir nie im Dreams an. Als Entschädigung ein paar Rosen verteilt, noch schnell nach einigen Umwegen zum obligatorischen Fastfood-Zwischenstopp in den McDonalds und neben Speis und (alkoholfreiem) Trank die dortigen Einrichtungen fürs 4-Mann-Urinieren und Auf-der-McCafe-Bank-Pennen missbraucht. Allerdings konnten wir uns nicht so recht erklären, warum Christians Ausweis plötzlich auf der Damentoilette aufgefunden wurde…
Irgendwo zwischen dem Datenmüll…
…finden sich doch noch ein paar sinnvolle Dinge. Eigentlich wollte ich nur die Bilder vom gestrigen Knorkator-Konzert hochladen, für die ich ausnahmsweise mal mein Handy bemüht habe. Bei einer Band, welche zu Hukepack-Pogo animiert und sich in Frauen-Weitwurf übt ists – selbst wenn man sich raushält – besser keine Kamera in der Tasche zu haben. Nur wo sind die Bilder? Irgendwie war der Speicherordner verstellt – statt auf die Speicherkarte wurden die Bilder irgendwo auf den internen Speicher geschrieben. Dort fanden sich dann auch noch ein paar ältere Dateien, die ich direkt mal passend eingeordnet hab – entsprechend gibts jetzt neue (qualitativ bescheidene) Bilder von In Extremo Trier 2008 und Sidewalk Kottenheim sowie irgendeiner Party bei Chris und Heike, einem DVD-Abend bei Evers und dem Umzug Chris u. Heike.
Vampire in Welling
Ach ja, das Chaos – das breitet sich immer wieder aus, wenn wir etwas planen. Natürlich traf das auch auf unsere Fahr nach Welling zu – und wie immer sind wir trotzdem irgendwie angekommen. Wie angekündigt dieses mal mit vergrößerter Mannstärke: Andrea, Heike, Mine, Tina, 2*Christian, Thomas und meine fahrende Wenigkeit sorgten für die nötige Stimmung. Als Erstes ging es aber – nach dem üblichen Stop für Süchtlinge an der Tankstelle – zur neuen Wohnung von Heike und Christian wo die erstmal endgültige sowie deren neue Katze bewundert wurden konnten. Irgendwann ging es dann in Richtung Welling, wo dieses Jahr irgendwie weniger los war als bei unserem letzten Besuch 2006. Egal, sowas muss uns nicht interessieren, denn denn die Freaks da sind ist ohnehin eine interessante Party garantiert. Vampire hatte wie immer einen Mix quer durch die bekannten Rocksongs vorbereitet, allerdings gab es dieses mal auch Blöcke, in denen von einer Band (z.B. Linkin Park, Rammstein, …) direkt mehrere Lieder hintereinander präsentiert wurden. Für die richtige Duftnote sorgte Chris W. ziemlich am Anfang mit einer kleinen Bierdusche. Weiterhin gabs auch etwas Spaß mit Haarnetzen und Einweghandschuhen, welche recht schnell zweckentfremdet wurden. Als kleiner Bonus konnte ich mich dann doch höher als Herr Evers in die Luft erheben und so einen Stick von Schlagzeuger Franky sichern. Meine Kamera hat das Ganze zwar nicht überlebt (Display gerissen), aber auch blind habe ich einige Bilder geschossen, die den Anspruch eines Halloweenbildes mehr als erfüllen. Die Aufnahmen der gesammelten Stimmkraft sind leider zu extrem übersteuert, da konnte ich nix mehr retten. Ich denke, dass auch die Bilder der anderen Kameras bald hier eintrudeln und – wie meine gerade – den Weg in die Gallery antreten können.