Archiv der Kategorie: Mastodon

Toots von Mastodon. Ältere Beiträge ggf. von Twitter.

adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:41:04

Unnützes Wissen: Nein, liebe SpaceX/Tesla/Musk-Fanboys - 30 Seconds to Mars ist keine erreichbare Challenge, sondern tatsächlich nur ein Bandname. Die Schnellste Methode um seinen Eindruck auf dem Mars zu hinterlassen schafft die Strecke – je nach dem wie Mars und Erde grade zueinander stehen – in etwas über 3 Minuten bis etwa 22 Minuten. Zumindest wenn man das vom Mars aus wahrnehmbare Aufblitzen einer explodierenden Atomrakete, die grade unter den Füßen des Reisenden explodiert, als "Reise" durchgehen lassen möchte.

(Ausgehend von einem Abstand von ~54-401 Mio km und Lichtgeschwindigkeit ~299792km/s)

adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:41:04

Unnützes Wissen: Nein, liebe SpaceX/Tesla/Musk-Fanboys - 30 Seconds to Mars ist keine erreichbare Challenge, sondern tatsächlich nur ein Bandname. Die Schnellste Methode um seinen Eindruck auf dem Mars zu hinterlassen schafft die Strecke – je nach dem wie Mars und Erde grade zueinander stehen – in etwas über 3 Minuten bis etwa 22 Minuten. Zumindest wenn man das vom Mars aus wahrnehmbare Aufblitzen einer explodierenden Atomrakete, die grade unter den Füßen des Reisenden explodiert, als "Reise" durchgehen lassen möchte.

(Ausgehend von einem Abstand von ~54-401 Mio km und Lichtgeschwindigkeit ~299792km/s)

adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:41:04

Unnützes Wissen: Nein, liebe SpaceX/Tesla/Musk-Fanboys - 30 Seconds to Mars ist keine erreichbare Challenge, sondern tatsächlich nur ein Bandname. Die Schnellste Methode um seinen Eindruck auf dem Mars zu hinterlassen schafft die Strecke – je nach dem wie Mars und Erde grade zueinander stehen – in etwas über 3 Minuten bis etwa 22 Minuten. Zumindest wenn man das vom Mars aus wahrnehmbare Aufblitzen einer explodierenden Atomrakete, die grade unter den Füßen des Reisenden explodiert, als "Reise" durchgehen lassen möchte.

(Ausgehend von einem Abstand von ~54-401 Mio km und Lichtgeschwindigkeit ~299792km/s)

adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:22:13

In wird ab heute /#EML unterstützt. Wenn eine Notrufnummer gewählt wird und das Handy die Funktion unterstützt, überträgt es beim Wählen des |s die aktuelle GPS-Position an einen Server, auch wenn GPS eigentlich in den Einstellungen abgeschaltet ist. Das System existiert seit 2016 (Google-) bzw. 2018 ( iOS), bisher konnten die lokalen Leitstellen auf diese Daten allerdings nicht zugreifen. Als Grund liest man immer wieder , realistischer dürfte sein, dass das Rettungswesen Sache der Bundesländer ist und es an Geldflüssen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hapert.

Jetzt bekommen die Leitstellen also zumeist die Position der Anrufenden. Klingt gut, oder? Nun, ich hab da Bauchschmerzen.

a) Es ist erst mal nur ein Pilotprojekt. Die Pilotphase läuft nur bis 31. August 2025.

b) Offenbar gibt es schon erste Stimmen den Trog zu öffnen und die Daten auch für die Ermittlungen bzgl. Notrufmissbrauch zu nutzen. Das ist aktuell glücklicherweise verboten und eine sehr schlechte Idee. Das System wurde nie dazu geschaffen als rechtlich saubere Information zu dienen, die Daten werden vom Handy ermittelt und lassen sich sehr leicht fälschen. Bereits heute ist fehlende Risikokenntnis der Ermittlungsbehörden ein massives Problem und erleichtert es diese auf Grund ihrer Unkenntnis als Waffe gegen politische Gegner einzusetzen (z.B. SWATing).

Hoffen wir, dass sich die positiven Punkte durchsetzen und man nicht am Ende Dinge, welche Leben retten könnten, wegen politischen Grabenkämpfen oder fehlender Technologiebildung der Nutzenden am Ende der Informationskette wieder auf Eis gelegt werden muss.

swr.de/swraktuell/rheinland-pf
de.wikipedia.org/wiki/Advanced
deutschlandfunk.de/phaenomen-s

adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:22:13

In wird ab heute /#EML unterstützt. Wenn eine Notrufnummer gewählt wird und das Handy die Funktion unterstützt, überträgt es beim Wählen des |s die aktuelle GPS-Position an einen Server, auch wenn GPS eigentlich in den Einstellungen abgeschaltet ist. Das System existiert seit 2016 (Google-) bzw. 2018 ( iOS), bisher konnten die lokalen Leitstellen auf diese Daten allerdings nicht zugreifen. Als Grund liest man immer wieder , realistischer dürfte sein, dass das Rettungswesen Sache der Bundesländer ist und es an Geldflüssen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hapert.

Jetzt bekommen die Leitstellen also zumeist die Position der Anrufenden. Klingt gut, oder? Nun, ich hab da Bauchschmerzen.

a) Es ist erst mal nur ein Pilotprojekt. Die Pilotphase läuft nur bis 31. August 2025.

b) Offenbar gibt es schon erste Stimmen den Trog zu öffnen und die Daten auch für die Ermittlungen bzgl. Notrufmissbrauch zu nutzen. Das ist aktuell glücklicherweise verboten und eine sehr schlechte Idee. Das System wurde nie dazu geschaffen als rechtlich saubere Information zu dienen, die Daten werden vom Handy ermittelt und lassen sich sehr leicht fälschen. Bereits heute ist fehlende Risikokenntnis der Ermittlungsbehörden ein massives Problem und erleichtert es diese auf Grund ihrer Unkenntnis als Waffe gegen politische Gegner einzusetzen (z.B. SWATing).

Hoffen wir, dass sich die positiven Punkte durchsetzen und man nicht am Ende Dinge, welche Leben retten könnten, wegen politischen Grabenkämpfen oder fehlender Technologiebildung der Nutzenden am Ende der Informationskette wieder auf Eis gelegt werden muss.

swr.de/swraktuell/rheinland-pf
de.wikipedia.org/wiki/Advanced
deutschlandfunk.de/phaenomen-s

adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:22:13

In wird ab heute /#EML unterstützt. Wenn eine Notrufnummer gewählt wird und das Handy die Funktion unterstützt, überträgt es beim Wählen des |s die aktuelle GPS-Position an einen Server, auch wenn GPS eigentlich in den Einstellungen abgeschaltet ist. Das System existiert seit 2016 (Google-) bzw. 2018 ( iOS), bisher konnten die lokalen Leitstellen auf diese Daten allerdings nicht zugreifen. Als Grund liest man immer wieder , realistischer dürfte sein, dass das Rettungswesen Sache der Bundesländer ist und es an Geldflüssen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hapert.

Jetzt bekommen die Leitstellen also zumeist die Position der Anrufenden. Klingt gut, oder? Nun, ich hab da Bauchschmerzen.

a) Es ist erst mal nur ein Pilotprojekt. Die Pilotphase läuft nur bis 31. August 2025.

b) Offenbar gibt es schon erste Stimmen den Trog zu öffnen und die Daten auch für die Ermittlungen bzgl. Notrufmissbrauch zu nutzen. Das ist aktuell glücklicherweise verboten und eine sehr schlechte Idee. Das System wurde nie dazu geschaffen als rechtlich saubere Information zu dienen, die Daten werden vom Handy ermittelt und lassen sich sehr leicht fälschen. Bereits heute ist fehlende Risikokenntnis der Ermittlungsbehörden ein massives Problem und erleichtert es diese auf Grund ihrer Unkenntnis als Waffe gegen politische Gegner einzusetzen (z.B. SWATing).

Hoffen wir, dass sich die positiven Punkte durchsetzen und man nicht am Ende Dinge, welche Leben retten könnten, wegen politischen Grabenkämpfen oder fehlender Technologiebildung der Nutzenden am Ende der Informationskette wieder auf Eis gelegt werden muss.

swr.de/swraktuell/rheinland-pf
de.wikipedia.org/wiki/Advanced
deutschlandfunk.de/phaenomen-s