Die nächsten #OpenSource Projekte üben die Zukunft – #FileZilla bietet heute keine Downloads an, #Python hat angekündigt in der EU nicht mehr lauffähig zu sein, #Mozilla, #Eclipse - alle dabei. Hintergrund ist der #CyberResilienceAct (#CRA), dieser verpflichtet alle Entwickler*innen dazu für ihren Code finanziell zu haften. Dank schwammigen Aussagen ohne Ausnahme. Wer einen Code kostenlos weitergibt muss ggf. ähnlich oder gar mehr haften als kommerzielle Firmen, die ihre Kunden zahlen lassen.
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./adb: No such file or directory
Da Eclipse/Java auf all meinen Produktivsystemen – mal wieder – nur am abstürzen ist sollte es „mal schnell“ eine VM richten. Leider gab es bei der Installation der Android Developer Tools den o.g. Fehler. Etwas seltsam, denn die Datei ist vorhanden und lässt sich auch mit less & co lesen. Auch ldd ist keine große Hilfe – statisch gelinkt.
Lösung ist aber in der selben Richtung: Tatsächlich müssen die 32-Bit-Libraries installiert sein. Für Debian/Ubuntu/Mint hilft ein
sudo apt-get install ia32-libs
Eclipse: „Workspace in use“ nach Absturz
Nach einem Absturz konnte Eclipse nicht mehr auf den zuletzt geöffneten Workspace zugreifen. Um den Workspace wieder freizugeben muss im zugehörigen Verzeichnis die Datei .metadata/.lock gelöscht werden. Natürlich sollte man vorher mit ps o.Ä. sicherstellen, dass tatsächlich kein Eclipse mehr läuft, andernfalls könnten simultane Zugriffe zu Datenverlust führen.