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2024-09-22 10:00 🛈Wenn man Access Points, IP-Kameras, IP-Telefone oder andere Kleingeräte mit Netzwerk einsetzen will, ist Power-over-Ethernet (PoE) eine praktische Sache. Hiermit bekommen die Geräte über das Netzwerkkabel nicht nur eine Datenverbindung, sondern auch gleich Strom. Man benötigt also keine zusätzliche Leitung oder Steckdose neben dem Gerät mehr. Für mich gibt es dabei aber ein Problem: Da große Switche mit PoE auf allen Ports einen hohen Standbyverbrauch haben arbeite nicht mit Injektoren, also Netzteilen, die irgendwo auf der Strecke in das Netzwerkkabel eingeschliffen werden. Das Gesetz besagt aber, dass man von den Kisten immer zu wenig hat. Nun ist mir der TEG1105PD in die Hände gefallen: Ein kleiner Switch, der zum einen per PoE mit Strom versorgt wird, gleichzeitig aber an seinen Ports auch weitere PoE-Geräte versorgen kann. Quasi ein Netzwerk-Mehrfachstecker. Klingt – auch wenn leider kein VLAN unterstützt wird – für Low-Bandwidth-Kram wie Telefon und Kameras angemessen, also schauen wir mal, was drin steckt.
Inhalt
- 00:00 Was ist dieses PoE?
- 02:43 Meine Problemstellung
- 07:05 Der Switch
- 11:54 Funktionstest
- 18:59 Zerlegerei
- 25:10 Innenleben
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