*sigh* Seit letztem Jahr gibt es ein Gesetz was sagt, dass man Bahnflächen nicht einfach weggeben darf, nur weil sie aktuell nicht genutzt werden. Also z.B. darf man ehemalige Bahntrassen nicht ohne weiteres aufheben, denn was einmal weg ist bekommt man nie wieder. Guess what: CDU möchte diese Flächen einfacher an Investoren geben, wegen Wohnraum und so. Kann man dann sicher für mehr Garagen nutzen, denn SPNV wird es an den Stellen absehbar nicht mehr geben. -.-

(alternativ: Ja, Meshtastic kann Unicode. Auch als Benutzername.)

Oh, da ist wohl grade ein Tschuschu am Space vorbei…

https://bahn.expert/details/DZ%2088733/2024-10-19T16:08:00.000Z?evaNumberAlongRoute=8000331

https://eisenbahn-museumsfahrzeuge.de/index.php/deutschland/staatsbahnfahrzeuge/dampflokomotiven/baureihe-23/23-058

Mehr Behörden wollen Microsoft 365 einführen. Datenschutz und die ständigen Sicherheitslücken sind offenbar egal.

IT-Sicherheit aus der Cloud und der Weg zur Nutzung von künstlicher Intelligenz seien zwingend. Langfristig seien Clouddienste zudem günstiger. Ich zitier mal nicht weiter, das macht nur Kopfschmerzen. m(

https://social.heise.de/@ct_Magazin/113332216166985366

https://www.heise.de/news/Trotz-Abhaengigkeit-und-Datenschutzrisiken-Behoerden-gehen-in-die-Microsoft-Cloud-9984990.html

@ADFC Habt ihr zu der Neuregelung weitere Verhaltensempfehlungen? Viele Wege sind einfach viel zu Eng um ohne den Fußverkehr zu behindern mit dem Rad unterwegs zu sein, gleichzeitig gilt aber ja weiter eine Benutzungspflicht.

Kann man nur darauf hoffen, dass zukünftige Urteile die Situation wenigstens etwas aufweichen. Oder man versucht die Nutzungspflicht Straße für Straße wegzuklagen und somit Radverkehr auf der Fahrbahn zu ermöglichen.

In EFA2002 und ERA2010 sowie RASt 06) gilt als Richtwert für gemeinsame Geh- und Radwege – abhängig vom Verkehr – eine Mindestbreite von 2.5 bis 4.5m. Ab 240 Personen pro Stunde sind solche Konstrukte zu vermeiden. In 30er-Zonen sind sie generell nicht zulässig.