Vor einiger Zeit hatte ich gezeigt wie man eine RGB-LED-Matrix zusammen mit einem Raspberry Pi nutzen kann. Ein PCB soll nun den Kabelwust ersetzen und möglichen Problemen beim Mix von 5V und 3.3V vorbeugen.
Vor Kurzem hatte ich ein RGB-LED-Panel gezeigt, welches auch in Videowänden zum Einsatz kommt. Bei meinen Versuchen mit STM32 zeigte sich schnell, dass das manuelle PWM, welches für Farbmischung notwendig ist, einiges an Ressourcen benötigt. Mittels Raspberry Pi und dem RPi-RGB-LED-Matrix/FlaschenTaschen-Projekt sollte dies nun besser funktionieren.
Mit der in #308 gezeigten LED-Matrix ließ sich ja schon einiges an Spaß haben, aber eine Farbe und 8×8 LEDs ist halt auch etwas einschränkend. Nun also „mehr und bunt“: Eine RGB-LED-Matrix, welche normal bei großen Videoleinwänden zum Einsatz kommt, ist als neues Spielzeug eingetroffen.
In der letzten Folge hatten wir gesehen, dass in digitalen Schaltungen fast alles mit Bits, also Strom an und Strom aus, gespeichert wird. Aber was bringen uns 1 und 0 wenn wir doch lieber Texte, Katzenbilder oder Videos sehen möchten? Nun, wie man einige dieser Dinge von der „echten“ Information in Binär umwandelt schauen wir uns dieses mal an.
Intro-Musik (verändert): Take a Chance Kevin MacLeod (incompetech.com) · Licensed under
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Das Chaos Communication Camp steht vor der Tür – wichtigste Zutat? Blinkenlights! Gezeigt werden gleich 3 Konzepte für RGB-LEDs am Arduino Pro Mini:
– RGB-Streifen mit HL1606-Controller
– „Klassischer“ RGB-Streifen mit MOSFETs
– RGB-Knoten auf Basis des RGB-CTL aus BitBastelei #11